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Petīcija nav rezultatīva
Lūgumraksts adresēts: Oberbürgermeister Ulf Kämpfer Website der Stadt Kiel
Die Bahnhaltestelle in Kiel darf nicht aufgelassen werden! Das wäre eine massive Verschlechterung des öffentlichen Nahverkehrs für Gablenzstraße der bereits jetzt schon sehr dürftig ist (Der Bus steckt oft im Stau, fährt an Abenden und Wochenenden sehr selten, KVG und Straßenbahn sind viel zu weit weg).
Die neue Stadtbahn würde ohne Haltestelle an Kiel Hauptbahnhof vorbeifahren. Dabei ist der Zug die Alternative, die Kiel und vor dem Verkehrskollaps retten kann.
Pamatojums
Kiel erstickt jetzt schon im Verkehrschaos. Wir KielerInnen wollen nicht zum Verkehrkollaps beitragen! Wir KielerInnen wollen nicht mit Auto oder Bus im Alltags-Stau feststecken. Unsere Kinder sollen einen Zug haben, der sie vom Auto der Eltern unabhängig macht! Wir PendlerInnen rund um Kiel brauchen eine nachhaltige Verkehrspolitik!
Unterstützt uns mit eurer Unterschrift, damit die Autos in Kiel nicht noch mehr werden!
Saite uz petīciju
Noplēšama lapiņa ar QR kodu
lejupielādēt (PDF)Informācija par petīciju
Sākās petīcija:
08.09.2017
Petīcija beidzas:
07.09.2018
Reģions:
Ķīle
Kategorija:
Transports
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Die Petition wurde eingereicht
03.10.2018werden bauen
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Bahnhof
31.05.2018Liebe Unterstützer der Kiel Braucht Die Bahnhaltestelle Petition.
1950 Unterschriften sind bereits zusammengekommen. Wir haben uns noch ca. 100 Tage Zeit gegeben weitere Unterschriften zu sammeln, bevor wir die Petition im Landtag Schleswig-Holstein einreichen.
Deswegen machen wir eine erste Unterschriftenaktion am 27.02. ab 16:30 am Bahnhof Oranienburg.
An weiteren Terminen folgen die anderen Bahnhöfe entlang der S1 in Richtung Frohnau.
Außerdem werden im März Plakate in Hohen Neuendorf und Oranienburg auf die Petition aufmerksam machen.
Wir hoffen auch auf Unterstützung von Ihnen, damit das ein Erfolg wird.
Viele Grüße
Gerrit Rexing -
Kiel
16.11.2017einen allgemein besseren Verkehrsfluss
www.kiel.de
Debates
Jahrzehntelang wurden die Städte autofreundlich gestaltet: Riesige Parkplätze wurden errichtet, Verkehrsschneisen durch die Quartiere geschlagen, Fußgänger und Radfahrer an den Rand gedrängt. Nun ist es an der Zeit, die Städte bus-und bahnfreundlich zu gestalten.
Pagaidām nav PRET argumentu.