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Petycja została odrzucona.
To jest petycja internetowa des Deutschen Bundestags .
Petycja skierowana jest do: Deutschen Bundestag
Ich fordere durchdachte und umsetzbare Pläne für den Krippen-, Kindergarten- und Hortplatzausbau. Der Anspruch auf einen Krippenplatz muss verschoben werden, bis durch genügend Personal die Qualität sichergestellt werden kann.Ich fordere eine bessere Bezahlung der Erzieher und Erzieherinnen, denn nur so kann dem Personalmangel in Kindertagesstätten ernsthaft entgegen gewirkt werden.Ich fordere Anerkennung und Respekt gegenüber dem Beruf, eine Wertschätzung durch die Politiker ist notwendig!
Uzasadnienie
Nächstes Jahr im August soll es für alle Kinder ab einem Jahr einen gesetzlichen Anspruch auf einen Krippenplatz geben. Schon jetzt gibt es in den bestehenden Kindertagesstätten zu wenig Personal um den Kindern gerecht zu werden. Etwaige Ideen, Langzeitarbeitslose zu ErzieherInnen auszubilden können nur als vollkommen undurchdacht bezeichnet werden. Die Qualität der Kindertagesstätten wird darunter leiden. Das Problem muss an der Wurzel und nicht an den Ästen angegangen werden.Der Beruf des Erziehers/ der Erzieherin verlangt Wissen in den verschiedenen Bereichen, von Pädagogik, Psychologie und Medizin hin zu Personalführung und Management. Der Bundestag muss sich überlegen, was ihm die Zukunft unserer Kinder und dadurch letztlich unsere Zukunft wert ist.
Link do petycji
Odrywana kartka z kodem QR
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Ruszyła petycja:
22.07.2012
Petycja się kończy:
02.09.2012
Region:
Niemcy
Kategoria:
Aktualności
-
Pet 3-17-17-2165-037701Kinder- und Jugendhilfe
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.06.2013 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen überwiegend nicht
entsprochen werden konnte.
Begründung
Die Petentin fordert durchdachte und umsetzbare Pläne für den Krippen-,
Kindergarten- und Hortplatzausbau sowie eine Verschiebung des Rechtsanspruchs
auf einen Krippenplatz, bis durch genügend Personal die Qualität der Betreuung
sichergestellt werden kann.
Sie führt aus, dass es gegenwärtig zu wenig Personal gebe, das sich um die
Betreuung der Kinder in den bereits bestehenden Kindertagesstätten kümmern
könne. Die Vorstellungen, Langzeitarbeitslose als Erzieherinnen auszubilden, seien
nicht durchdacht... dalej