Región: Sajonia
Asuntos sociales

Kinder und Jugendliche brauchen ausreichend Psychotherapieplätze!

Petición a.
Sächsischer Landtag Petitionsausschuss
671 Apoyo 613 En. Sajonia
5% de 12.000 de quorum
671 Apoyo 613 En. Sajonia
5% de 12.000 de quorum
  1. Iniciado enero 2024
  2. Collección más > 5 meses
  3. Sumisión
  4. Diálogo con destinatario
  5. Decisión

Acepto que mis datos se almacenen . Yo decido quién puede ver mi apoyo. Puedo revocar este consentimiento en cualquier momento .

 

Wir sind ohnmächtig.

Psychische Erkrankungen bei Kindern und Jugendlichen sind stark angestiegen. Dem gegenüber steht, dass in Deutschland Kinder und Jugendliche aktuell durchschnittlich sechs Monate auf den Beginn einer Therapie warten – im Landkreis Görlitz z.T. noch viel länger.

Wir als Gesellschaft riskieren und akzeptieren damit u.a. anhaltende Selbstverletzungen, Depressionen und sogar Suizide, die aktuell die häufigste Todesursache bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen darstellen.

Die Zahl der niedergelassenen Psychotherapeut*innen, die gesetzlich Versicherte behandeln können, ist durch eine veraltete Bedarfsplanung festgelegt. Die Therapiemöglichkeiten reichen in unserem Landkreis nicht aus. Wir fordern deshalb die Anpassung der Kassensitze für Psychotherapeut*innen sowie der Kapazitäten in den kinder- und jugendpsychiatrischen Kliniken an den reellen Bedarf VOR ORT.  

Psychische Gesundheit ist ein Menschenrecht!

Razones.

Wir Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe erleben, dass junge Menschen psychotherapeutische Unterstützung nicht zeitnah erhalten. Sie werden von Praxen und Kliniken abgewiesen oder auf lange Wartelisten gesetzt. Teils müssten für eine Psychotherapie wöchentlich lange Wegstrecken in Kauf genommen werden, da es vor Ort keine freien Kapazitäten gibt. Dies ist für psychisch belastete Kinder und Jugendliche und ihre Familien kaum zu bewältigen. Die Gesamtsituation macht kollektiv ohnmächtig:

  • die Kinder und Jugendlichen, die keine adäquate Unterstützung erhalten
  • die Eltern, die ihr Kind leiden sehen
  • die Fachkräfte der sozialen Arbeit, die unter dem Druck stehen, bestmöglich Überbrückungshilfen anzubieten sowie
  • die Psychotherapeut*innen und Psychiater*innen, die dem jungen Menschen keine Hilfe bzw. nur einen Platz auf einer Warteliste anbieten können, wohlwissend um den hohen Leidensdruck bei den Betroffenen.

Die Kinder und Jugendlichen brauchen die Hilfe aber SOFORT und VOR ORT.

Nicht nur wir erleben die Situation als untragbar. Viele Organisationen setzen sich für das Thema ein.

https://www.sos-kinderdorf.de/portal/spenden/wie-wir-helfen/familie/petition-mehr-therapiemoeglichkeiten-fuer-kinder-und-jugendliche

https://psychotherapiemangelware.com/

https://www.dak.de/dak/landesthemen/kinder--und-jugendreport-sachsen-2023-2636504.html#/

Weiterführende Informationen zu uns und unseren Quellen finden Sie hier:

www.dksb-zittau.de

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Por qué la gente firma.

Die Plätze sind wirklich rar, besonders wenn die Krankheiten noch künstlich erzeugt werden. Z.B. Menschen mit Dyskalkulie/Legasthenie entwickeln psychische Störungen wenn Ihnen nicht rechtzeitig pädagogisch geholfen wird. Diese Fälle hätte man vermeiden können.
Unterschreiben Sie bitte eine Petition, die parallel läuft. Vielen Dank im Voraus!
"Trotz Dyskalkulie guten Abschluss in Sachsen erreichen" openpetition.de/!pscdw

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