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Klassischer Fall von Macht Missbrauch? Wegen Persönlichen Konflikten - nach 35 Jahren Stand verloren

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Oberbürgermeister Eckart Würzner
213 Atbalstošs 121 iekš Heidelberga

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  1. Sākās 2022
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts 11.07.2022
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

35 Jahre lang verkaufte Wiegand Eilers auf dem Handschuhsheimer Wochenmarkt seine Oliven. Doch seit dem Jahreswechsel ist der Stand des 70-Jährigen nicht mehr da. Die Stadt hat seinen Vertrag nicht verlängert, auch auf dem Friedrich-Ebert-Platz in der Altstadt darf er seine Spezialitäten nun nicht mehr anbieten. Eilers glaubt, es liege an persönlichen Problemen, die der städtische Marktmeister mit ihm habe. Dieser habe ihn schikaniert und ihm gedroht, dass er seinen Standplatz verliere.

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Wir fordern, dass Wiegand Eilers seine Marktstände in Handschuhsheim und am Friedrich-Ebert-Platz zurück bekommt.

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Es heißt immer so schön: 

"Schaut nicht weg! Hört nicht weg! Macht den Mund auf und lasst nicht mit euch so umgehen." 

Kann es aber sein, dass einem große existenzielle Probleme drohen, wenn man sich gegen Ungerechtigkeiten wehrt und seine Meinung äußert?

Leider ja, denn es gibt Menschen in Machtpositionen, die bereit sind mit heftigen Sanktionen zu drohen und diese auch durchzuziehen. Wie auch in Wiegand Eilers Fall. 

Der Marktmeister der Stadt Heidelberg vergreift sich gelegentlich stark in seinem Tonfall und verliert dadurch an wertschätzendem, respektvollen Umgang mit seinen Mitmenschen / Händlern. Da der bereits 70-jährige Eilers nach 35 Jahren sich nicht so behandeln lässt und sich zu dem Verhalten äußert und wehrt, entsteht ein persönlicher Konflikt zwischen dem Marktmeister und Eilers. Von nun an ist Eilers stark im Visier des Marktmeisters, der auf jede Kleinigkeit achtet und wartet bis Eilers wieder einen kleinen Fehler macht. Dies wird ihm zu einem bösen Verhängnis und er verliert letztlich seine Stände in Heidelberg und hat mittlerweile Umsatzeinbußen von über 40 Prozent. 

In Gesprächen mit der Stadt, kommt er nicht weiter, da die Stadt hinter seinem Marktmeister steht.

Wie kann es sein, dass ein Marktmeister, der persönliche Konflikte mit Händlern hat, diese einfach von Markt verweisen kann? 

Ist das in Ordnung, dass er nicht alle gleich behandelt und bei manchen Händlern förmlich darauf wartet und Gründe sucht, sie los zu werden? 

Und all dies ohne Konsequenzen oder unabhängige Validierung der Stadt oder einzelner Bürger / Marktbesucher?

Das ist ein Armutszeugnis für die Stadt Heidelberg, einen 70- jährigen fast schon Kult Händler nach 35 Jahren und einer Menge zufriedener Kunden zu beseitigen.

Rechtsanwalt Eric Schuh, der Eilers vertritt, moniert, dass die Stadt ein mögliches Fehlverhalten des Marktmeisters nicht einmal in Betracht ziehe: "Die Stadt hätte auch mal Marktkunden oder Angestellte dazu befragen können."

Tatsächlich bestätigen mehrere Standbetreiber und Kunden, dass es mit dem Marktmeister immer wieder Probleme gebe.

Nichtsdestotrotz scheint alles darauf hinauszulaufen, dass Eils Klage abgelehnt wird, er seine Stände nicht zurück bekommt und der Marktmeister weiterhin seine Machtposition ausnutzen wird. 

Jetzt heißt es zusammen halten und sich gegen solche Ungerechtigkeiten und undifferenzierten Argumentationsgrundlagen zu wehren. Wir wollen Eilers Stand zurück, wir wollen den Mund aufmachen gegen Ungerechtigkeiten und für Oliven. 

Eilers Fall statuiert nur ein Exempel einer hierarchisch strukturierten Marktkontrolle, die Menschen einschüchtert und unterdrückt. 

Es kann und darf nicht sein, dass ein Marktmeister aufgrund persönlicher Konflikte und politischem Rückhalt seine Macht ausnutzt! 

Wir fordern, dass Wiegand Eilers seine Marktstände in Handschuhsheim und am Friedrich-Ebert-Platz zurück bekommt.

Unterschreibt deshalb diese Petition, protestiert mit Eilers, schreibt Beschwerdebriefe an die Stadt und lasst uns gemeinsam kämpfen. 

Pamatojums

Jetzt heißt es zusammen halten und sich gegen solche Ungerechtigkeiten und undifferenzierten Argumentationsgrundlagen zu wehren. Wir wollen Eilers Stand zurück, wir wollen den Mund aufmachen gegen Ungerechtigkeiten und für Oliven. 

Eilers Fall statuiert nur ein Exempel einer hierarchisch strukturierten Marktkontrolle, die Menschen einschüchtert und unterdrückt. 

Quellen: 

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heidelberg-stadt-kuendigt-vertrag-fuer-wochenmarkt-stand-nach-35-jahren-_arid,816142.html&ved=2ahUKEwjZuIy1zeD2AhUoSPEDHWuNAO4QFnoECBIQAQ&usg=AOvVaw0WGKYT2TvgHg4x418yqpOZ

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-heideberg-oliven-eilers-kaempft-fuer-seinen-marktstand-_arid,842104.html&ved=2ahUKEwjZuIy1zeD2AhUoSPEDHWuNAO4QFnoECCoQAQ&usg=AOvVaw14CoJlIseprHSWY09MEzyT

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