Petition richtet sich an:
Rhein Erft- Kreis, Stadt Hürth
++EIN UMWELTSKANDAL IN HÜRTH UND UMGEBUNG ++ Sehr geehrte Damen und Herren, sprachlos macht einen der Bericht des ARD Magazins #Fakt, dass über vergiftete Böden und undokumentierte Verkippung von Sondermüll in Hürth-Knapsack berichtet. Dieser erfolgt im Laufe April 2022 auch noch im Fernsehen. Den Sendetermin gebe ich noch rechtzeitig bekannt. 30 Minuten, die zeigen mit welcher Unverfrorenheit Bürgern Altlasten in direkter Nähe verschwiegen und zugemutet werden. Ich, Susanne Geilen, komme ab Minute 08:40 zu Wort. Angefangen hat es mit der Petition gegen die Geruchsbelästigungen hier in Hürth und Brühl. Nach dieser Petition wurde das ARD auf mich aufmerksam und bot mir eine Plattform im TV an. Es geht hier um nicht weniger als 6 Millionen Tonnen undokumentiertes, verklapptes Cyanid zwischen Knapsack und Kierdorf/Köttingen! Link zur ARD Mediathek: https://www.ardmediathek.de/video/fakt/chemie-altlasten-belasten-generationen/das-erste/Y3JpZDovL21kci5kZS9iZWl0cmFnL2Ntcy9lNmM5ZWRhOC1lMTg1LTRiMjMtYjc4MS00ZDU3NWE2MjYxMTU?fbclid=IwAR3A57xh7o-_rppLi2NsAV3N3yOcE7ZG6Gf55_Zi_tKUEPGAWVpjiZodvpQ Uwe Zaar , Umweltdezernent des Rhein-Erft-Kreises taucht in dem ARD Film auf und von ihm ist das Statement „…die Firmen monitoren sich selbst.“ Wie groß und offensichtlich ungelöst das Problem der Einsickerung von Giftstoffen in das Trinkwasser ist, zeigt sich deutlich an der Reaktion des Umweltdezernenten. Schaut den Beitrag und urteilt selbst. Bei Fragen und Anregungen stehe ich Euch gerne zur Verfügung. Mit freundlichen Grüßen Susanne Geilen
Begründung
Den Verantwortlichen in diesem Bereich ist das Problem seit Jahren bekannt. Man muss davon ausgehen,dass es eine interne Regelung gibt, dass trotz der alarmierenden Messwerte niemand etwas unternimmt!. Die Bürgerinnen und Bürger bitten um Aufklärung.
da ja der Geruch in der letzten Zeit wieder massiv zugenommen hat (Alt- Hürth, Hermülheim, Kendenich und auch Brühl) lade ich Sie hiermit herzlich ein, an der Ortsbegehung mit Bürgermeister Dirk Breuer teilzunehmen, um Herrn Breuer noch einmal die erneute Problematik der Geruchsbelästigung in Erinnerung zu rufen, getreu nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein."
Der Termin findet statt am 27.09.2023 um 18:00 Uhr in Kendenich (Platz an den Kirchen).
da ja der Geruch in der letzten Zeit wieder massiv zugenommen hat (Alt- Hürth, Hermülheim, Kendenich und auch Brühl) lade ich Sie hiermit herzlich ein, an der Ortsbegehung mit Bürgermeister Dirk Breuer teilzunehmen, um Herrn Breuer noch einmal die erneute Problematik der Geruchsbelästigung in Erinnerung zu rufen, getreu nach dem Motto: "Steter Tropfen höhlt den Stein."
Der Termin findet statt am 27.09.2023 um 18:00 Uhr in Kendenich (Platz an den Kirchen).
Das große Geschäft mit dem Müll! „Wir sind nicht die Müllkippe der Nation !“
Werte Hürther/innen, Brühler/innen und Erftstädter/innen,
jeden Tag donnern hunderte von LKW‘s über die Straßen von Hürth, Brühl und Erftstadt. Schmutz, Abgase und Stau- jeden Tag und es werden immer und immer mehr. Sie kommen aus ganz NRW, teilweise sogar aus den Niederlanden, Belgien und Frankreich.
Mit dem, was bei uns in der Tonne landet, lassen sich wunderbar Geschäfte machen. Was früher Müll war, unbrauchbar und wertlos, ist heute zum größten Teil Wertstoff. Etwa 40 Milliarden Euro setzt die deutsche Entsorgungsbranche mittlerweile jährlich um und die Tendenz ist wohl noch steigend. Sie hierzu: https://de.statista.com/themen/741/abfallwirtschaft-recycling/#topicOverview
Sie beschert den Entsorgern enorme Gewinne.
In den zahlreichen Müllverbrennungsanlagen in Hürth und Erftstadt wird immer mehr Müll verbrannt und die Industrie verdient gut an dem Brennmaterial. Wir sagen, es reicht!
Um dem Ganzen die Krone aufzusetzen (KStA vom 01.02.2023): Überschrift: „Kein Schutt aus Biblis in die Ville“ Wohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn aufeiner Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, Kraftwerksbetreiber RWE möge doch den Abfall auf seine Deponie in der Ville bringen.
Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. Verharmlosen
Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. Verharmlosen
Und hier kommt nun die Deponie Vereinigte Ville ins Spiel. Es wird angestrebt, dass RWE die AKW-Abfälle aus Biblis in Eigenregie auf ihrer Deponie "Vereinigte Ville" entsorgt.Im ersten Schritt geht es um etwa 3.000 Tonnen AKW-Material, insgesamt sollen es rund 60.000 Tonnen werden. Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger in Brühl, Erftstadt und Hürth sowie im Rhein-Erft-Kreis rechtzeitig und vollständig über die Planung der Deponierung dieser AKW-Abfälle im Vorfeld informiert werden. VerharmlosenWohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn aufeiner Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, KraftwerksbetreiberWohin mit dem Schutt, der beim Abbruch des Kernkraftwerks Biblis anfällt? Pläne, ihn auf einer Deponie bei Büttelborn zu lagern, stoßen bei der Bevölkerung dort auf Widerstand. Die Bürgerinitiative „Büttelborn 21" hatte kürzlich den Vorschlag gemacht, Kraftwerksbetreiber
Und: Gibt es für die Erweiterung des VZEK keinen anderen Standort als die landwirtschaftlich genutzte Fläche in der Ville ?
Fazit:„ Erst wenn der letzte Baum gerodet, der letzte Fluss vergiftet, der letzte Fisch gefangen ist, werdet ihr merken, dass man Geld nicht essen kann.“
Bitte unterschreibt auch unsere neue Petition, damit wir weiterhin Druck ausüben können. Auch das Thema Geruchsbelästigung ist noch nicht überstanden.
Ich danke Euch für Eure Unterschrift und Eure Unterstützung. Für unsere Zukunft, unsere Umwelt und für unsere Kinder….