Vetoomusprosessi saatiin päätökseen
Wir fordern zu sofort:
- Sofortige Rücknahme der geltenden, 28. Allgemeinverfügung für den Landkreis Osnabrück
- Rückkehr zur bundesweiten Verordnung und Anordnung zum Schutze der Bewohner, Angehörigen und Mitarbeiter
- Vorherige Rücksprache mit Vertretern von Pflegeeinrichtungen, Senioren und Ärzten vor Herausgabe einer erneuten Anpassung der Allgemeinverfügung
Perustelut
Die vom Landkreis per 28. Allgemeinverfügung vom 18.11.2020 aufgestellten Vorgehensweisen und Verfahrensanweisungen sind auf Grund organisatorischer, inhaltlicher und ethischer Schwierigkeiten und Unmöglichkeiten nicht umsetzbar.
Die Betreiber und Anbieter stationärer und heimähnlicher Angebote tuen alles in Ihrer Macht stehende, um ihre Mitarbeiter, Bewohner und Angehörige so gut wie möglich zu unterstützen und zu schützen.
Mit der bundesweiten und Landesweiten Regelungen sind bereits die aus unserer Sicht richtigen und wegweisenden Maßnahmen zum Schutz und zur Prävention einer weiteren Verbreitung des Covid-19 Virus auf dem Weg gebracht worden.
Die mit der Allgemeinverordnung des Landkreises Osnabrück auf dem Weg gebrachten Anpassungen sind für unsere Unternehmen nicht wie vorgegeben umsetzbar - schon gar nicht in der kürze der Zeit von 24 Stunden. Dies führt nur zu einer weiteren Überlastung unserer Mitarbeiter, erneute Irritation und Unsicherheit bei den Angehörigen und Pflegebedürftige sowie Unzufriedenheiten bei allen Beteiligten.
Wir sind gerne bereit, alle umsetzbaren Wege zum Schutz der Menschen mit zu gehen. Aber dazu bitten wir auch eine realistisch umsetzbare Form einzuhalten.
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