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Änderungen an der Petition
am 25.01.2025
Petition richtet sich an: Abgeordnetenhaus von Berlin
Berlin muss sparen.
Laut Senat wird bei Verkehr, Bildung, Umwelt und Sozialem gespart. Neue notwendige Schulen werden nicht gebaut, Kürzungen bei Kultur, Forschung, Wohnungsbau und Digitalisierung vorgenommen. Zusätzlich gibt es Steuererhöhungen.
Laut einem kürzlich erfolgtem Urteil des Bundesverfassungsgerichts kann Berlin Fußballvereine an den immensen Kosten beteiligen, die durch Hochrisikospiele (z.B. durch Aufeinandertreffen verfeindeter Fangruppen) entstehen. Es ist ein massives Polizeiaufgebot notwendig, um solche Spiele abzusichern. Die zahlen wir Steuerzahler des von massiven Kürzungen betroffenen Landes Berlin!
Daher fordern wir den Senat und insbesondere Iris Spranger, auf ihre Entscheidung die Vereine nicht zur Kasse zu bitten, zu überdenken!
Einerseits muss Berlin massiv sparen, wovon alle Bürger betroffen sind und gleichzeitig trägt der Senat das Geld den ohnehin gut verdienenden Fußballvereinen hinterher, obwohl das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes es für zulässig erklärt, die Vereine, die von den Spielen profitieren, an diesen Kosten zu beteiligen.
Die Vereine würden dadurch auch einen Anreiz bekommen, mit dazu beizutragen, dass es bei Fußballspielen friedlicher zugeht und die sogenannten Hochrisikospiele seltener auftreten.
Es geht nicht an, dass der normale Steuerzahler die Zerstörungswut von etlichen minderbemittelten Fußballrowdies bezahlen soll
Noch kein CONTRA Argument.