Regione: Hamburgas
Peticijos Kultursensible Tagesklinik und psychiatrische Ambulanz für „alte“ und neue Flüchtlinge in Hamburg. vaizdas
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Kultursensible Tagesklinik und psychiatrische Ambulanz für „alte“ und neue Flüchtlinge in Hamburg.

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Behörde für Gesundheit und Umweltschutz Hamburg
268 Palaikantis 148 in Hamburgas

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  1. Pradėta 2015
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Ein Großteil der in Hamburg und Umgebung lebenden Menschen haben einen Migrationshintergrund und dazu kommt noch die aktuelle dramatische Zunahme an Flüchtlingen, die, sowie die hier lebenden Menschen mit Migrationshintergrund, viele belastende Erfahrungen wie Flucht, Vertreibung, Entwurzelung, Diskriminierung sowie traumatisierende Gewalt erlebt haben und mit sich tragen. Dies führt bei vielen Menschen wiederum zu diversen psychosozialen Folgeerscheinungen. Dabei ist es wichtig, wenn der Patient sich in der Muttersprache ausdrücken kann, um Missverständnisse, Vorbehalte und Ängste sowohl bei Patienten als auch bei behandelndem Personal zu vermeiden. Die bisher in Hamburg angebotenen Therapieprogramme der gemischt- integrativen Konzepte haben sich für Menschen mit Migrationshintergrund als wenig effektiv erwiesen. Es gibt leider wenig Psychiater und Psychotherapeuten, die türkisch oder arabisch sprechen können und diese wenigen sind zudem überlastet. Außerdem sind ihre Behandlungskonzepte nicht kultursensibel angepasst und daher sind ihre Behandlungsmöglichkeiten begrenzt. Eine psychiatrische Behandlungseinrichtung mit einem breit angelegten Therapiekonzept und einem großen multiprofessionellem Team speziell für Migranten, würde hier eine enorme Abhilfe schaffen. Patienten, Familienangehörige und niedergelassene Ärzte hätten eine Adresse in Hamburg, an die sie sich unkompliziert wenden könnten.

https://www.shz.de/lokales/holsteinischer-courier/der-kulturelle-hintergrund-ist-wichtig-fuer-die-diagnose-id223458.html.

Priežastis

Der Ansatz der Entwicklung einer integrativen und kultursensiblen psychiatrischen Tagesklinik entstammt der Annahme, dass neben den genetischen Faktoren, soziokulturelle Aspekte die persönlichen Erfahrungen im Rahmen einer psychischen Krise direkt beeinflussen. In einem Positionspapier der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) aus dem Jahre 2012 wurde das Thema der Migrationspsychiatrie bereits aufgegriffen. Darin wird bestätigt, dass informationsbedingte, kulturelle und kommunikative Barrieren zu einer Über-, Unter- sowie Fehlversorgung psychiatrischer Patienten führen, was letztendlich in stark erhöhten Therapie- und Pflegekosten mündet. Diese Problematik stellt nicht nur ein Thema der Gesundheitsversorgung dar, sondern ist vielmehr auch Bestandteil gesellschaftlicher und politischer Forderungen. Deshalb sollte dringend bei der Optimierung der gegenwärtigen psychiatrischen Gesundheitsversorgung der Gesichtspunkt sozialer Benachteiligung mit einfließen. Die Möglichkeit, Emotionen und besondere kulturspezifische Erlebnisse in der eigenen Muttersprache formulieren zu können, bringt einen zusätzlichen Vorschuss an Vertrauen. Jedoch fungiert die Sprache nur als ein relativer Faktor und viel wichtiger ist der Einblick des behandelnden Personals in das Beziehungsgeflecht der Patienten.

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Reserven sind reichlich vorhanden, die Wohlstandskrankheit der Lehrer braucht nicht zu therapiert werden. Überhaupt ist der Altdeutsche Überversorgt ein teilen ist überfällig.

Kol kas jokio argumento PRIEŠ.

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