Regione: Germania

Medien - Verbot von TV- und Kino-Werbung für hochprozentigen Alkohol

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Deutschen Bundestag

501 Firme

La petizione è stata respinta

501 Firme

La petizione è stata respinta

  1. Iniziato 2013
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Concluso

Questa è una petizione online des Deutschen Bundestags.

La petizione è indirizzata a: Deutschen Bundestag

Mit folgender Petition möchten wir ein Verbot von TV- und Kino-Werbung für hochprozentigen Alkohol erreichen.

Motivazioni:

Wir fordern, nach dem Vorbild des Verbotes von TV-Werbespots für Zigaretten aus dem Jahr 2005, ein gesetzliches Verbot von TV- und Kino-Werbung für hochprozentigen Alkohol.Hierbei beziehen wir uns vordergründig auf den Schutz der Jugend und wollen akutem Missbrauch vorbeugen. Durch die ständige Präsenz von Spirituosen in der Werbung werden bereits Minderjährige mit dem Thema Alkohol konfrontiert.Dabei geht vor allem von TV- und Kino-Werbespots die größte Gefahr aus, da hier oftmals alle Sinne angesprochen werden und einfache Werbestrategien leicht im Gedächtnis bleiben und so zum Alkoholkonsum verführen können. Daher ist es wichtig unsere Kinder vor dieser Gefahr zu schützen und frühzeitig mit Präventionsmaßnahmen gegen falschen Alkoholkonsum zu beginnen. Anstatt ihnen das Fernsehen und die Kinobesuche gänzlich zu verbieten, ist es um einiges sinnvoller die Werbespots für hochprozentige Alkoholika gesetzlich aus diesen Medien zu entfernen.

Link alla petizione

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Slip a strappo con codice QR

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Dati della petizione

Avviata la petizione: 16/01/2013
La petizione termina: 27/02/2013
Regione: Germania
Categorie:

Novità

  • Pet 3-17-04-226-046961Medien
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 27.06.2013 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition soll ein Verbot von TV- und Kino-Werbung für hochprozentigen
    Alkohol erreicht werden.
    Die Petentin legt dar, dass es ihr bei dem angestrebten Verbot vor allem um den
    Schutz der Jugend gehe. Durch die ständige Präsenz von Spirituosen in der
    Werbung, vor allem im Kino und Fernsehen, würden Minderjährige schon früh mit
    dem Thema Alkohol konfrontiert. Da man Fernsehen und Kinobesuche nicht
    verbieten könne, müssten die Kinder und Jugendlichen durch ein gesetzliches Verbot
    vor der Werbung für hochprozentigen Alkohol... avanti

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