Regione: Vokietija
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Mehr Gerechtigkeit für Eltern

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Deutscher Bundestag
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  1. Pradėta 2012
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Kinderlose Menschen ab dem 25. Lebensjahr sollen eine Abgabe von einem Prozent ihres Einkommens zahlen, Menschen mit einem Kind ein halbes Prozent. Menschen mit zwei oder mehr Kindern sollen von dieser Abgabe befreit werden. Hierdurch soll eine Steuer- oder Abgabenentlastung der Eltern finanziert und ein Beitrag für mehr Gerechtigkeit geleistet werden.

Priežastis

Familien mit Kindern leisten einen großen Beitrag für die Gesellschaft. Auch wenn Kinder nicht darauf reduzierbar sind, so sind sie doch auch die Renten- und Steuerzahler der Zukunft. Dabei nehmen Eltern hohe Kosten und Aufwände auf sich. Kinderlose Menschen an den großen Aufwänden zu beteiligen, ist eine Frage der Gerechtigkeit: Warum sollen am Ende die Eltern eine solch große Last alleine tragen? Da hier die ganze Gesellschaft profitiert, scheint eine gemeinsame Lastenaufteilung angebracht. Kinder sind nicht nur eine private Sache, sondern sie sind auch eine öffentliche Aufgabe, die auch öffentlich gefördert werden sollte. Die heute vorhandenen Ansätze reichen dabei jedoch nicht aus um die hier liegende Ungerechtigkeit auszugleichen. Daher sind neue, innovative und mutige Schritte zu gehen. Das könnte dann auch eine Ermutigung sein, sich für Kinder zu entscheiden.

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žinios

diskusijos

es gibt in Deutschland einen Generationenvertrag. Und der funktioniert nun mal so, dass eine Generation für die jeweils ältere zahlt. Diejenigen, die aber nun dafür sorgen, dass es die zahlende Generation nicht mehr gibt, wollen dennoch ihren (oft viel höheren) Anteil an der Rente. Wer keine Kinder hat begeht also einen Vertragsbruch und logische Konsequenz ist gewöhnlich die Aufhebung desselben, was heißt: keine Rente mehr. Und wer zahlt bei 1,3 Kindern pro Frau die Rente?

Dasselbe gibts schon hier: openpetition.de/petition/argumente/zwangsabgabe-fuer-kinderlose Mein Kommentar: Auch aus persönlichen Gründen (aufgrund ehemaliger Krebserkrankung kann ich keine Kinder mehr bekommen) finde ich den Vorschlag der Jungen Abgeordneten schon gradezu anmaßend. Zudem wurde das Pferd hier von hinten aufgezäumt - nicht die Kinderlosen sollten bestraft werden (und ja, ICH sehe als eine Art Strafabgabe an), sondern die Familien mehr unterstützt werden.

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