Regione: Magdeburgas
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Mehr Kurse (Seminare/Vorlesungen) für Bildungswissenschaftler an der Uni Magdeburg

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Prof. Dr. Michael Dick
118 67 in Magdeburgas

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2015
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Liebe Studierende, "Wege entstehen dadurch, dass man sie geht." Ein neues Semester hat begonnen und viele müssen zusehen wie sie mit wenigen oder keinen Kursbelegungen das Semester bestreiten. Regelstudienzeiten können auf Grund dessen nicht eingehalten werden. Liebe Studenten/innen wir haben das Zepter in der Hand um Änderung zu verschaffen. Das geschieht aber nur wenn wir zusammen halten und gemeinsam versuchen einen Weg zu finden der uns an unser Studienziel bringt, ohne verlängerte Studienzeiten. Scheinbar ist der Uni dieses Problem nicht bekannt oder sie schaut weg! Egal wie, das sollte jeden einzelnen von uns nicht abhalten diesen Missstand aufzudecken und zu beheben.

Priežastis

Was möchte ich mit dieser Aktion erreichen? Jeder der sich in diese Liste einträgt, trägt zu Veränderung in diesem Studiengang bei. Ich möchte diese Liste natürlich, möglichst schnell an Prof. Dr. !@#$! weiterleiten. Darum erhoffe ich mir viele Unterschriften und Mitarbeit von euch. Denn nur gemeinsam sind wir stark!

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diskusijos

Schlechte Lernbedingungen in unserem Studiengang führen zu: Weniger Studenten mit Abschlüssen --> bedeuten weniger : - Außerschulische Jugend- und -Erwachsenenbildung - Eltern/Familienbildung - Aus- und Weiterbildung - Personal- und Organisationsentwicklung - Bildungsabteilungen - Produktion von Bildungsmedien - Medienpädagogische Angebote, E-Learning - Lehre und Forschung

Leider ist das Hauptargument dieses Bestrebens, dass ein Studium aufgrund der Rahmenbedingen nicht in Regelstudienzeit zu bewältigen sei. Das Anklagen der skandalösen Studienbedingungen ist jedoch zur Begründung einer Verbesserung schon ausreichend. Der Verweis auf die Regelstudienzeit, welche selbst einem tatsächlichen Bildungsanspruch im Wege steht, sollte gerade von Bildungswissenschaftler*innen hinterfragt werden und eben nicht das Zugpferd ihrer Argumentation bilden. Ebenfalls sind Argumente, welche einer unreflektierten Verwertungslogik folgen im Bildungsbereich unpassend.

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