Environment

Mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer im Generalsviertel Hamburg Hoheluft

Petition is addressed to
Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

253 signatures

500 for collection target

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  1. Launched 04/06/2025
  2. Time remaining > 5 months
  3. Submission
  4. Dialog with recipient
  5. Decision

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Petition is addressed to: Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

Im Generalsviertel in Hamburg Hoheluft ist es für Fußgänger und Radfahrer häufig schwierig sich entspannt und sicher zu bewegen. In der Wrangelstraße z.B ist der Fußweg sehr schmal und häufig noch durch parkende Autos behindert. In der Bismarckstraße ist das Fahren für Radfahrer zwischen den querparkenden Autos, die häufig viel zu weit auf die Straße ragen ein lebensgefährlicher Slalomparcours. Viele Lieferfahrzeuge und Durchgangsverkehr quetschen sich durch dafür die zu engen Straßen.
Wir Anwohner wünschen uns:

  • Radstreifen
  • strengere Parkregelungen
  • Poller um die Bäume
  • Regelungen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs
  • breitere Fußwege

Reason

Ich wünsche durch die Petition Unterstützung für mehr Sicherheit für Menschen zu Fuß und Rad. Wir brauchen eine Verkehrswende weg von der extensiven Autonutzung.
Ich hoffe auf ein Umdenken durch Maßnahmen, die die Straßen mehr den Fußgängern und Radfahrern öffnet und die Parkmöglichkeiten reduziert. Auch der Umwelt zuliebe.
Es gibt viele Möglichkeiten z.B. Carsharing. Ich praktiziere das erfolgreich mit einer Nachbarin. Menschen, die beruflich oder wegen Alter, Handicap u.A. das Auto brauchen sollten keine Nachteile erleiden durch strengere Parkregeln.

Thank you for your support, jutta bauer , Hamburg
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Petition details

Petition started: 06/04/2025
Collection ends: 12/03/2025
Region: Hoheluft-West
Topic: Environment

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Not yet a PRO argument.

Ich wohne seit 30 Jahren hier und der Grund warum ich hier hingezogen bin ist, daß es hier wunderbar ist, wie es ist. Alles funktioniert bestens und der Stadtteil ist sehr lebenswert. Die geforderten Maßnahmen stellen eine Überregulierung dar und greifen in die Freiheit der Anwohner ein, ein selbstbestimmtes Leben in der Stadt zu führen. Es geht nicht um die Parkplätze. Es geht um das Lebensgefühl.

Why people sign

weil ich es wirklich für eminent wichtig halte, dass aus Gründen des Umweltschutzes und der Kinderfreundlichkeit das Fahrrad vor dem Auto Vorrang haben muss und die Straße in eine Wohnstraße überführt wird

Weil ich selber seit 37 Jahren ohne eigenes Auto lebe, sondern nur als Fußgänger, Radfahrer und mit Öffis. Diese Art zu leben ist nicht nur für mich, sondern für alle gesund, entspannend und vor allem umweltfreundlich.

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