Mehr Raum für Fußgänger und Radfahrer im Generalsviertel Hamburg Hoheluft

Petition is addressed to
Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

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68 %
500 for collection target

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  1. Launched June 2025
  2. Time remaining > 3 weeks
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Petition is addressed to: Senat der Stadt Hamburg, Bezirk Eimsbüttel

Im Generalsviertel in Hamburg Hoheluft ist es für Fußgänger und Radfahrer häufig schwierig sich entspannt und sicher zu bewegen. In der Wrangelstraße z.B ist der Fußweg sehr schmal und häufig noch durch parkende Autos behindert. In der Bismarckstraße ist das Fahren für Radfahrer zwischen den querparkenden Autos, die häufig viel zu weit auf die Straße ragen ein lebensgefährlicher Slalomparcours. Viele Lieferfahrzeuge und Durchgangsverkehr quetschen sich durch dafür die zu engen Straßen.
Wir Anwohner wünschen uns:

  • Radstreifen
  • strengere Parkregelungen
  • Poller um die Bäume
  • Regelungen zur Reduzierung des Durchgangsverkehrs
  • breitere Fußwege

Reason

Ich wünsche durch die Petition Unterstützung für mehr Sicherheit für Menschen zu Fuß und Rad. Wir brauchen eine Verkehrswende weg von der extensiven Autonutzung.
Ich hoffe auf ein Umdenken durch Maßnahmen, die die Straßen mehr den Fußgängern und Radfahrern öffnet und die Parkmöglichkeiten reduziert. Auch der Umwelt zuliebe.
Es gibt viele Möglichkeiten z.B. Carsharing. Ich praktiziere das erfolgreich mit einer Nachbarin. Menschen, die beruflich oder wegen Alter, Handicap u.A. das Auto brauchen sollten keine Nachteile erleiden durch strengere Parkregeln.

Thank you for your support, jutta bauer, Hamburg
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Petition details

Petition started: 06/04/2025
Collection ends: 12/03/2025
Region: Hoheluft-West
Topic: Environment

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Ich bin für mehr Platz für Fußgänger und Fahrräder, auch wegen einer Luftverbesserung und Lärmreduzierung! Das wird das Viertel und die Verkehrssituation entspannen. Allerdings bin ich neben der Fahrradnutzung beruflich (Schichtdienst) auf ein Auto angewiesen und die sehr schwierige Parkplatzsituation macht mir nach einer anstrengenden Schicht sehr zu schaffen. Es wäreschön, wenn es eine Lösung für Fußgänger/Fahrräder UND Autos gäbe. Zur Zeit werden beide Fronten nur gegeneinander aufgewiegelt.

Es gibt Leute, die ihr Auto brauchen - ich zum Beispiel im vollen Schichtdienst auch an Wochenenden und Feiertagen inklusive Nachtdienst. Gleichzeitig blockieren Campingmobile wie aktuell gerade in der Moltkestraße über Wochen DREI Parkplätze. Das zu verbieten brächte wirklich etwas !!!

Why people sign

...weil meine Frau in diesem Jahr 3 Radunfälle auf der Hoheluftchausse und am Kaifu-Ufer hatte!

Mehr Lebensqualität in den Städten.
Man kann doch das eine tun, sich langsam auch gedanklich vom Auto lösen, und das andere nicht lassen, Leute, die ein Auto brauchen, darin unterstützen. Integratives handeln, nicht immer nur entweder oder.

Mehr Raum und Sicherheit für Fahrradfahrer, insbesondere für Kinder auf Fahrrädern auf der Bismarckstraße.
Aktuell zu wenig Platz für Fußgänger und zu wenig Abstellmöglichkeiten für Fahrräder durch quer/ schräg parkende Autos.

Die Autos rasen durch den Eppendorfer Weg, Lieferanten quetschen sich in dritter Reihe. Man kommt nicht mit dem Kinderwagen zwischen parkenden Autos durch und muss Umwege in kauf nehmen. Auch Rollstuhlfahrern ist es so unmöglich die Strassenseite zu wechseln.

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