Колекцията приключи
Die Entscheidung des Verwaltungsgerichts Düsseldorf, dass zwei Tempo 30 Zonen in Meerbusch aufgrund einer Klage rückgängig gemacht werden müssen, empört viel Meerbuscherinnen und Meerbuscher. Die Sicherheit an der Querung Hauptstr. zur Gonellastr. in Lank-Latum ist zum Sicherheitsrisiko für Radfahrer und Fußgänger geworden. Wo bisher Tempo 30 erlaubt war und zwei Stopp-Schilder existierten, gilt jetzt Tempo 50 und die Stopp-Schilder mussten durch das für uns unerklärliche Urteil entfernt werden. Es wurden 8.7. bereits an Ort und Stelle innerhalb von nur zwei Stunden ca. 150 Unterschriften gesammelt. Wir sammeln weiter und übergeben diese an den Bürgermeister der Stadt Meerbusch, Herrn Chistian Bommers.
Wir fordern:
- Alle Rechtsmittel gegen das Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts auszuschöpfen,
- am Übergang der Fußgängerzone über die Gonellastraße in Lank Sofortmaßnahmen zur gefahrlosen Querung von Fußgänger*innen und Radfahrenden zu ergreifen, z.B. durch einen Zebrastreifen oder eine verkehrsberuhigte Zone, als Übergangslösung nicht nur Hinweisschilder für Fußgänger und Fahrradfahrer anzubringen (dies ist bereits erfolgt), sondern zugleich den Autoverkehr mit zusätzlichen Hinweisschildern auf die neue Gefahrenlage aufmerksam zu machen und zum langsamen Fahren aufzufordern,
- die Umsetzung des Mobilitätskonzepts für Meerbusch voranzutreiben, das an vielen Stellen in Meerbusch Tempo 30 und deutliche Verbesserungen für den Fußgänger- und Radverkehr vorsieht.
Причина
Mit jeder Unterschrift machen wir auf diesen Miss-Stand und dieses Sicherheitsrisiko aufmerksam. Ein schnelles Handeln ist jetzt erforderlich...
Линк към петицията
Новини
дебат
Es ist beschämend, dass wg. eines einzigen Querulanten ein ganzes Dorf in sippenhaft genommen wird, zumal die Lösung seit Jahrzehnten funktioniert hat..
Viel Lärm um nichts. Gonellastr war nie ein Unfall-Hotspot, daher ist die 30-Zone unsinnig. Ebenso die Claudiusstr. Den Übergang durch einen Zebrastreifen ersetzen. Sinn des Zebrastreifens sollte jeder Bürger kennen, egal, ob Fussgänger, Radler, Autofahrer. Das Problem wäre somit keines mehr. Es gibt diverse Stellen in Lank-Latum, die wesentlich unsicherer sind, z.Bsp. durch kaum einsehbare Rechts-vor-Links Stellen. Hier wären Abhilfen wesentlich sinnvoller.
