A petição é dirigida a: NRW Gesundheitsminister Karl Josef-Laumann, NRW Psychotherapeutenkammer, Bundespsychotherapeutenkammer, Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken

Meiner Meinung nach gibt es zu wenig hilfe für psychisch kranke Menschen.

Daher fordere ich alle Großstädte, z.B. Duisburg und Moers auf, damit anzufangen. Auch die Psychotherapeutenkammer Nordrhein-Westfalen sollt etwas verändern, weil psychische Heilung keine Politik sein sollte.

Eine Stadt wie Moers hat zum Beispiel ca. 50 Kassenplätze Plätze für 100.000 Menschen. Das schlimme daran ist, dass die Regierung von der Unterversogrung weiß.

Noch Schlimmer ist, dass viele Therapeuten wirklich darauf warten, euch zu helfen. Leider machen Hürden durch Bürokratie und Politik ihnen das Leben schwer.

Sie haben eine Karenzzeit von ein paar Monaten, ca. 7-12 Monate, um einen Platz zu finden, wo sie dann mindestens 6 Monate Praxis vorweisen müssen und sie schaffen es nicht. Das ist der schulische Teil von Psychotherapeuten.

Das ist Politik auf Kosten der Bürger/innen, die Heilung von Menschen beeinträchtigt und einfach ein Systemversagen, meiner meinung nach menschenunwürdig.

Werdet ein Teil des Aufhörens:
Zuzusehen und es zu akzeptieren.
Es als gottgegeben zu akzeptieren, ist nicht der Sinn, nach dem wir streben sollten.

Wenn aber jeder zusieht und nichts verändern möchte, wird sich auch nichts ändern.

Werdet Aktiv und verändert etwas mit mir! Alle zusammen!
Therapie ist, wenn sie medizinisch notwendig ist, ein Grundrecht, das man guten Gewissens einfordern darf und sollte! Unbedingt sogar!

Ziel ist es, Städte, Kammern, Bundesministerin für Gesundheit Nina Warken, Gewerkschaften, Krankenkassen, zu erreichen.
Ich werde mich dafür einsetzen, dass sie alle ihrer Verantwortung gerecht werden. Gesundheit ist nicht verhandelbar!
Ich werde mich dafür einsetzen, dass das Thema auf dem Tisch liegt, und sie nachdenken müssen bis sie das Problem nicht mehr leugnen können.