Region: Berlin
Mieszkania

Menschlich handeln - Andrea und Sohn sollen wohnen bleiben!

Składający petycję nie jest publiczny
Petycja jest adresowana do
An die Vermieterinnen von Andrea und Sohn.
396 165 w Berlin

Składający petycję nie złożył petycji.

396 165 w Berlin

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  1. Rozpoczęty 2015
  2. Zbiórka zakończona
  3. Zgłoszone
  4. Dialog
  5. Nie powiodło się

Andrea ist 1985 in eine heruntergekommene Berliner Wohnung gezogen. Sie hat im Laufe der Jahre von ihrem Geld Zimmer für Zimmer von Fachfirmen herrichten lassen. Dafür hat sie vom Vermieter nie einen Pfennig gesehen aber das Versprechen erhalten, sie könne dort immer wohnen bleiben und später auch ihr Sohn. Die Erbinnen aus Köln wollten davon nichts wissen und kündigten bei der erstbesten Gelegenheit wegen geringer Mietrückstände (inzwischen bezahlt). Denn bei Neu-Vermietungen lässt sich mehr absahnen. Andrea soll jetzt sie ihre Wohnung räumen, in der so viel Herzblut steckt und in der sie 30 Jahre gewohnt hat.

Eine Zwangsräumung bedeutet eine extreme Belastung - besonders für jemanden der ohnehin gesundheitlich angeschlagen ist. Das zerstört Leben. (Andrea bezieht heute eine geringe Erwerbsunfähigkeitsrente).

Uzasadnienie

Wohnen ist ein Menschenrecht!(Art. 25 UNO-Menschenrechtserklärung) Zwangsräumung ist ungerecht. Man darf Menschen nicht einfach aus ihrer Wohnung entsorgen wie ein Stück Dreck.

Deshalb unterschreiben Sie bitte diese Petition!

Dziękujemy za wsparcie!

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Im Falle Andreas ist der Sachverhalt weitaus komplexer. Eine Mieterhöhung konnte nicht sofort bezahlt werden, da Andrea von einer kleinen EU-Rennte lebt und auf er- gänzende Grundsicherung angewiesen ist.Die Bearbeitung des Antrages dauerte länger.Die Miete für Juni 2013 ging lt.Vermieterinnen 2 Tage zu spät auf dem Konto ein. Die war Anlass genug, Andrea nach 30 Jahren fristlos zu kündigen.Andrea wollte ein Wassergeldguthaben von ca.250 Euro verrechnen.Allein schon deshalb bestanden zu keinem Zeitpunkt 2 Monatsmieten Rückstand. Aber das Gericht urteilte zu Gunsten der Vermieterinnen. Urteil

Beim rechtzeitigem und vollständigem Ausgleich erstmaliger Mietrückstände wird die Kündigung ggf. sogar noch kurz NACH Zustellung der Räumungsklage unwirksam - also einfach mal unverzüglich den Mieterbund fragen bzw. einen RA für Mietrecht. Eine Petition wird da wohl nicht viel weiterhelfen.

Pomóż nam wzmocnić uczestnictwo obywateli. Chcemy, aby twoja petycja przyciągnęła uwagę i pozostała niezależna.

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