Petition richtet sich an:
Bundesminister für Gesundheit Hermann Gröhe
Mobilfunk-Schäden an Mensch und Tier verhindern! Wir fordern den Schutz von Mensch und Tier gegen Mobilfunk-Strahlung.
Wir von der Ökologisch-Demokratischen Partei fordern das Gesundheitsministerium dazu auf, die Grenzwerte für Mobilfunkstrahlung zu senken und Schutzmaßnahmen gegen Strahlungsschäden von Mensch und Tier zu unterstützen.
In mehreren Untersuchungen von verschiedensten Wissenschaftlern über zehn Jahre hinweg konnte folgendes festgestellt werden:
Rinder, Schweine und andere Nutztiere haben in der Nähe von Mobilfunkmasten massiven gesundheitlichen Schaden erlitten. Dazu gehören schwere Missbildungen an Beinen, Kopf, Haut und inneren Organen der Tiere.
Bilder aus der Forschungsarbeit über missgebildete Schweine siehe Link. prof-dr-klaus-buchner.de/versteckter-bereich-entstellte-ferkel/
Mit der Inbetriebnahme eines Mobilfunkmasts in unmittelbarer Nähe eines Bauernhofes traten schwere Missbildungen und Fruchtbarkeitsstörungen bei Ferkeln auf. In den 15 Jahren zuvor, ohne diesen Mobilfunkmasten, waren diese Missbildungen nicht aufgetreten.
Die Ferkel sind zum Teil so entstellt, dass Sie nicht lebensfähig sind. Die wissenschaftliche Langzeitstudie darüber ist bereits zur Veröffentlichung eingereicht.
Begründung
Die Problematik wurde den Behörden gemeldet, aber die Behörden verweigerten eine Untersuchung des Problems. Bisher hat auch die Bundesregierung auf diese Forschungsergebnisse nicht reagiert. Es ist aber zu befürchten, das aufgrund der biologischen Ähnlichkeiten zum Tier auch beim Menschen Gesundheitsschäden entstehen können. Wir fordern konkret: 1) Die Umrüstung der Mobilfunktechnik auf die schon bereits existierende, niedriger strahlende Funktechnik. 2) Alle möglichen Abschirmungsmaßnahmen zu treffen, um Mensch und Tier vor überhöhter Strahlung zu schützen. 3) dass die Grenzwerte für die höchsterlaubten Strahlenmengen drastisch gesenkt werden.
Mit freundlichen Grüßen Prof. Dr. Klaus Buchner Ökologisch-Demokratische Partei / ÖDP