Migrasjon

Mülheimer Appell für Humanität und Menschlichkeit

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Oberbürgermeister Ulrich Scholten
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Begjæringen er avsluttet

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Begjæringen er avsluttet

  1. Startet 2018
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Fullført

Liebe Mülheimerinnen, liebe Mülheimer, wir, die Initiatoren und Erstunterzeichner*innen, bitten Sie den folgenden „Mülheimer Appell für Humanität und Menschlichkeit“ zu unterstützen.

Wir möchten mit der Übergabe dieser Unterschriftenliste unsere Stadtspitze auffordern, freiwillig drei Flüchtlingsfamilien mit minderjährigen Kindern aus der Seenotrettung aufzunehmen.

Allein in den ersten sieben Monaten diesen Jahres sind im Mittelmeer über 1.500 Menschen ertrunken. Wir möchten, dass unsere Stadt ein Zeichen der Menschlichkeit setzt und somit zeigt, dass es uns nicht egal ist, wenn Menschen im Mittelmeer ertrinken.

Wir Mülheimerinnen und Mülheimer werden die Welt nicht verändern können, aber wir können sie zumindest ein bisschen besser machen.

Grunnen til

Die Unterzeichner *innen des „Mülheimer Appells für Humanität und Menschlichkeit“ fordern die Stadtspitze und den Rat der Stadt auf, freiwillig weitere geflüchtete Menschen in Mülheim an der Ruhr aufzunehmen.

Die Auslastung der kommunalen Unterbringungseinrichtungen liegt in Mülheim an der Ruhr derzeit bei nur 59 %, somit wären entsprechende Kapazitäten vorhanden.

Allein in den ersten sieben Monaten diesen Jahres sind im Mittelmeer über 1.500 Menschen ertrunken und das trotz rückläufiger Anzahl Geflüchteter, die den gefährlichen Weg über das Mittelmeer als Fluchtroute nehmen.

Menschen, die aufgegriffen und z. B. nach Libyen zurückgewiesen werden, müssen unter katastrophalen humanitären Bedingungen versuchen zu überleben. Die Situation in Teilen Italiens und Griechenlands ähnelt der des Jahres 2015. Eine europäische Lösung scheint weiterhin nicht in Sicht. Eine Abschottung Europas vor den Problemen und Katastrophen dieser Welt schreitet weiter voran.

An dieser Stelle wollen die Unterzeichner* innen bewusst ein Zeichen der Humanität setzen.

Selbstverständlich kann die Stadt Mülheim an der Ruhr diese Situation nicht beenden oder abschließende Lösungen präsentieren, doch je mehr Kommunen ein Zeichen der Humanität setzen, desto größer wird der Druck auf die Bundesregierung und somit auch auf das Europäische Parlament endlich nachhaltig die Fluchtursachen zu bekämpfen. Parallel zu den Initiativen der Oberbürgermeister*innen der Städte Düsseldorf, Köln und Bonn, der Initiativen in Heidelberg und Münster ist ein solches Zeichen wichtig und richtig.

Mülheim an der Ruhr hat sowohl die Ressourcen weitere Menschen aufzunehmen als auch die Bereitschaft ehrenamtlicher Mülheimerinnen und Mülheimer sich der Geflüchteten anzunehmen.

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