Terület: Nordwestschweiz
Közoktatás

Nein zur Erhöhung der Studiengebühren!

A petíció benyújtója nem nyilvános
A petíció címzettje
Regierungen und Parlamente beider Basel
1 582 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

1 582 Támogató

A petíció benyújtója nem nyújtotta be a petíciót.

  1. Indított 2013
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
  4. Párbeszéd
  5. Sikertelen

Mit der von den Regierungen beider Basel geforderten Erhöhung der halbjährlichen Studiengebühren an der Universität Basel um ca. 150 CHF auf ca. 850 CHF wird der freiheitliche Grundsatz der Chancengleichheit ausgehebelt und der freie Zugang zu Bildung blockiert. Dies kommt einem Angriff auf die Demokratie gleich.

Die Regierungen und Parlemente beider Basel werden mit dieser Petition aufgerufen, Ihre Forderung nach höheren Studiengebühren fallen zu lassen.

Indoklás:

Die Student_innen werden als Bauernopfer der kantonalen Politik benutzt. Unsere Gesellschaft braucht gut ausgebildete Ärzte_innen, Rechtsanwälte_innen, Manager_innen, Lehrer_innen und Chemiker_innen - doch woher sollen diese kommen, wenn sich immer weniger Personen ein Studium leisten können? Schon heute müssen 75% der Student_innen arbeiten, um die nötigsten Lebenskosten decken zu können. Weitere finanzielle Bürden bedrohen viele Student_innen in ihrer Existenz. Es ist darüber hinaus zu befürchten, dass, wenn eine Erhöhung der Studiengebühren an der Universität Basel kommt, auch eine Erhöhung derselben an der FHNW folgen wird.

Studiengebühren widersprechen dem demokratischem Prinzip der Chancengleichheit.

Höhere Studiengebühren sind ein finanzielles Sieb der zukünftig nötigen Fachkräfte.

Höhere Studiengebühren vergrössern die ohnehin schon enorme Arbeitsbelastung der Studierenden, verlängern damit die Studiendauer und belasten so die Staatsfinanzen.

Höhere Studiengebühren gefährden die nationale wie internationale Standortattraktivität.

Aus Verantwortung gegenüber der Gesellschaft: Nein zur drohenden Studiengebührenerhöhung!

Studentische Körperschaft der Universität Basel JUSO Basel Stadt JUSO Baselland Junges grünes Bündnis Nordwest jCVP Basel Stadt students.FHNW Jugendrat Baselland

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Ùjdonságok

  • Petition wurde nicht eingereicht

    2018. 10. 12. -on,-en,-ön,-án,-én

    Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Die Petition wurde Online eingereicht

    2013. 10. 22. -on,-en,-ön,-án,-én

  • Die Petition wurde Online eingereicht

    2013. 10. 22. -on,-en,-ön,-án,-én

Még nincs PRO érv.

Nun gut, man kann auch die Studiengebühren aufsummieren, und dann verlangen dass die Studenten diese nach Beendigung des Studiums, wenn sie voll arbeiten, abbezahlen. Wieso sollten wir Normal - Schlechtverdiener alle Kosten für euch tragen damit ihr nachher Riesenlöhne abkassieren könnt? Zurückkommen tut da nämlich gar nix entgegen aller Behauptungen. Dass ihr dann mehr Steuern zahlt ist auch kein Argument, denn das müsst ihr nur weil ihr dann im Vergleich zum normalen Arbeiter total überrissene Löhne habt, denn ihr leistet dann nicht mehr, ihr arbeitet dann nur auf einem anderen Beruf.

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