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Il destinatario della petizione non ha risposto.
La petizione è indirizzata a: Oberbürgermeister Dieter Reiter
Keine Benennung der ursprünglichen Johannes-Itten-Straße im ehemaligen Funkkasernengelände in die Margarete-Schüttel-Lihotzky-Straße.
Da laut Antwortschreiben des Kommunalreferats auf die in der Begründung genannten Fragen ein thematischer Bezug zu Bauhauskünstlerinnen und Bauhauskünstler gegeben sein muss, werden folgende Künstler zur Alternativbenennung der Straße vorgeschlagen:
Lothar Schreyer Gerhard Marcks Josef Albers Max Bill Otto Hofmann Kurt Kranz Fritz Winter Carl Schneiders Paul Renner Adolf Meyer Alfred Ehrhardt
Motivazioni:
Auf Beschluss des Bezirksausschusses 12 Schwabing Freimann der Stadt München wurde die Johannes-Itten-Straße im Bereich der ehemaligen Funkkaserne in die Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße umbenannt. Folgende treffende Fragen zu dieser Umbenennung wurden bereits im Internet an Herrn Oberbürgermeister gestellt:
Wer kann sich diesen Namen merken? Welches Kind könnte ihn aussprechen? Wer kann ihn fehlerfrei schreiben? Wer kann ihn im Vorbeifahren auf einem Schild lesen? In wie viele Formulare und Visitenkarten wird er nicht reinpassen?
Link alla petizione
Slip a strappo con codice QR
download (PDF)Dati della petizione
Avviata la petizione:
12/05/2014
La petizione termina:
11/11/2014
Regione:
Landkreis München
Categorie:
Trasporti
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Die Petition wurde Online eingereicht
il 09/12/2014 -
Die Petition wurde Online eingereicht
il 09/12/2014 -
Die Petition wurde Online eingereicht
il 25/11/2014
Dibattito
"Einige wichtige Grundsätze für die Benennung von Straßen in München: (...) ?Straßennamen dienen der Orientierung und sollen deshalb möglichst kurz, einfach und auch für Einheimische leicht verständlich sein. Phonetisch schwer verständliche beziehungsweise lange und in der Schreibweise fehleranfällige Namen sind im täglichen Gebrauch bürgerunfreundlich und sollten deshalb vermieden werden."
Die bisher vorgebrachten Argumente zeugen von Unwissenheit und sind teils falsch. Margarete Schütte-Lihotzky hat Architektur stets mit sozialen Aspekten verbunden. Ihr Wirken half prekäre Wohnverhältnisse zu überwinden anstatt für ideologische Zwecke zu missbrauchen. Sie war eine engagierte Kämpferin gegen den Faschismus u. Wegbereiterin des sozialen Bauens. Straßen nach einer NS-Widerstandskämpferin zu benennen steht gerade München gut zu Gesicht. Die Stadtplanerische Intention passt zum architekt. Engagement der Namensgeberin. Setzt ein Zeichen gegen rein Renditeorientierten Bau