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Health

Obduktions-Pflicht für nach Corona-Impfungen und Corona-Infektion Verstorbene

Petitioner not public
Petition is addressed to
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

11,274 signatures

The petition was withdrawn by the petitioner

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  1. Launched 2021
  2. Collection finished
  3. Submitted
  4. Dialogue
  5. Failed

Petition is addressed to: Deutscher Bundestag Petitionsausschuss

Wir fordern eine wissenschaftliche Untersuchung der im Zusammenhang mit einer SARS-CoV-2-Infektion und mit einer SARS-CoV-2-Impfung aufgetretenen Todesfälle. Die Obduktion ist dafür der Goldstandard. Durch sie kann man den Krankheitsverlaufbesser erforschen und möglicherweise neue Therapieformen entwickeln.Die Obduktion klärt, ob jemand an der Corona-Impfung oder an etwas anderem verstorben ist. Dies könnte die Akzeptanz der Corona-Impfung, sollte sie nachweislich nicht für den Tod verantwortlich sein, in der Bevölkerung erhöhen und unwissenschaftlichen Spekulationen das Wasser abgegraben.Bestehende Ängste und Vorbehalte gegen die Impfung können nur durch fundiertes Datenmaterial aus diesen Untersuchungen zerstreut werden.

Reason

Die Obduktion ist die Methode der Wahl, eine Todesursache herauszufinden. Sie wird unserer Meinung nach im Fall der "Corona-Toten" und der nach einer Corona-Impfung Verstorbenen sträflich vernachlässigt.
In Mecklenburg-Vorpommern wurde im April 2020 durch eine Pressemitteilungen des NDR der Eindruck vermittelt, dass Gesundheitsminister Glawe (SPD) und Sozialsenator Bockhahn (LINKE) vermehrt Obduktionen einsetzen wollen, um die Todesursachen von an oder mit Corona Gestorbenen herauszufinden (Quelle).
Trotzdem sind von den 376 „Coronatoten“ von 1. November 2020 bis 26. Januar 2021 in Mecklenburg-Vorpommern nur 8 (acht) in der Rechtsmedizin der Universität Rostock untersucht worden. Dies halten wir für völlig unzureichend, um die Sterblichkeit der Corona-Infektion realistisch einschätzen zu können. Und es ist eine vergebene Chance Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, wie die Ergebnisse der Obduktionen von Prof. Püschel in Hamburg gezeigt haben. Auch auf dem Hintergrund möglicher gefährlicher Mutationen des Virus besteht hier dringender bundesweiter Handlungsbedarf.
Entsprechendes gilt auch für die Impfung gegen SARS-CoV-2. Auftretende Nebenwirkungen – insbesondere die Todesfälle im Zusammenhang mit der Impfung – müssen untersucht werden, wenn man eine bessere Compliance der Bevölkerung erreichen will.
Deshalb fordern wir die Obduktionspflicht für alle Todesfälle, die im Zusammenhang mit SARS-CoV-2-Infektionen oder der Impfung dagegen aufgetreten sind.

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Petition details

Petition started: 01/26/2021
Petition ends: 04/25/2021
Region: Germany
Topic: Health

News

  • Liebe Unterstützer,
    die Ukraine"krise" hat die Corona"krise" abgelöst. Man mag von Michael Ballweg halten was man will, aber
    wir sollten bei allen Auflösungserscheinungen (...) solidarisch bleiben. Vielleicht hat sein letztes Interview zu seiner Verhaftung beigetragen: https://apolut.net/im-gespraech-michael-ballweg/
    Tschüss
    Michael Kärn
  • Auf nach Berlin am 1. und 29. August 2021 !!!

    Liebe Corona-Ketzer,
    ich bin eher enttäuscht von der Resonanz auf meine Petition, deshalb unterlasse ich weitere Anstrengungen damit irgend jemanden zu beeindrucken. Trotzdem ein DANKE an alle Unterstützer.

    Rein medizinisch wissenschaftlich gesehen, gibt es bis heute keinerlei ernstzunehmende Anstrengungen der verantwortlichen Behörden (Gesundheitsministerium u.a.) die Krankheit Covid-19 zu erforschen, Therapiemöglichkeiten zu entwickeln, die Impfnebenwirkungen zu erfassen und die Pandemie endlich für beendet zu erklären. Statt dessen werden religiöse Glaubenssätze postuliert und die Bevölkerung erfolgreich zum Blockwartsdenken animiert. Polizeigewalt ist bei den derartig von der verdummten Bevölkerung verinnerlichten Coronamaßnahmen schon gar nicht mehr nötig. Vernünftige Argumente zählen seit Anfang an nicht und gelten eher als „verdächtig“!

    Dabei deuten die realen epidemischen Zahlen erstens darauf hin, dass schon längst Herdenimmunität besteht, zweitens die banale Delta-Variante falls „infektiöser“, auch weniger ernste Erkrankungen verursacht, drittens die mRNA-Impfung eher gar keine Verminderung der Infektiosität (sozusagen 0,0 %) bewirkt und viertens – je länger man es untersucht – die Schutzwirkung vor schwerem COVID-19-Verlauf immer mehr abnimmt.

    Auffällig ist aber, dass das Impfthema ALLE emotional beschäftigt und Dinge wie:

    1. das still und heimlich durchgepeitschte Telekommunikations-Gesetz inclusive Vorratsdatenspeicherung und Online-Dursuchungen per Spionagesoftware
    2. das Fortschreiten der Abschaffung des Bargeldes
    3. die Vorbereitung des nächsten, auch parallel einsetzbaren, Lockdown-Vorwandes „Klimaschutz“
    4. Massive drohende Insolvenzwelle mit Crash des Finanzsystems und dann gallopierender Inflation und bedrohlichen Versorgungsengpässen auch in Europa
    5. Verfolgung des Corona-Widerstandes durch Konto-Kündigung, Löschung von Online-Veröffentlichungen, Individual-Terror mit Klagen und Hausdurchsuchungen bei Ärzten, Rechtsanwälten, Zeugen, Gutachtern u.a.

    eher weniger beachtet werden.

    Deshalb: nicht locker lassen – auf nach Berlin! Wir müssen mehr werden als letztes Jahr, denn das ist unsere einzige Chance eine schöne erfolgreiche Demonstration ohne Polizeiterror zu erreichen!
    Euer
    Michael Kärn
  • Ich danke allen Impfgegnern, die die Petition bisher unterstützt haben, obwohl sie meine Einschätzung, dass es grundsätzlich einen sinnvollen „guten“ Corona-Impfstoff für z.B. Risikogruppen geben könnte, nicht teilen.

    Ich habe den Text der Petition absichtlich so formuliert, dass auch Nicht-Impfgeger sie unterstützen kön­nen, da sie die größere Bevölkerungsgruppe darstellt. Deshalb möchte ich erneut ALLE bitten den Petiti­onslink den potentiellen Anhängern einer schonungslosen Aufklärung unserer Sache weiterzuleiten.

    https://www.openpetition.de/petition/online/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene#petition-main

    Für nicht so Online-Versierte gibt es eine Papierform der Unterschriftenliste, die hier heruntergeladen und ausgedruckt werden kann:

    https://www.openpetition.de/pdf/unterschriftenformular/obduktions-pflicht-fuer-nach-corona-impfungen-und-corona-infektion-verstorbene

    Ich bin entschieden für die sorgfältige Überprüfung von medizinischen Maßnahmen, bevor sie massenhaft angewandt werden. Dafür gibt es historisch gewachsene sinnvolle Zulassungs­verfahren, die im Falle der Coronaimpfung sträflich umgangen werden. Und selbst wenn man auf­grund der (eingebildeten) Dring­lichkeit zur Notzulassung einer Impfung gezwungen wäre, dann müsste erst recht eine enge und ver­pflichtende Erfassung aller Nebenwirkungen inklusive der Todesfälle akribisch durchgeführt werden. All dies geschieht nicht. Man will offensichtlich keine zuverlässige Datenbasis bekommen.

    Ein abweichender Gedanke sollte hier erlaubt sein:
    Wie würde eine Regierung vorgehen, die erreichen möchte, dass eine „gute“ Impfung KEINE massen­hafte Akzeptanz findet? Würde man dann nicht genauso vorgehen, wie diese Regierung momentan? Solch ein unverständli­ches Kauderwelsch und ein Zickzackkurs kann (und soll?) doch nur abschrecken. Dabei wird streng drauf ge­achtet, dass auf KEINEN Fall eines passiert: die wissenschaftlich korrekte Durchfüh­rung von Studien, die am Ende eine aufgeklärte Entscheidung darüber ermöglicht, ob man sich freiwillig imp­fen lassen möchte oder nicht.

    Falls eine „gute“ Impfung gefunden werden würde, wäre schlagartig die herrschende Angst und Panik be­seitigt. Das will diese Regierung offensichtlich nicht, sonst würden Daten ordentlich erhoben werden und PCR-Positive nicht als Infizierte bezeichnet werden. Stattdessen wird im Endeffekt eine impfkritische Haltung provoziert. Und das ist gewollt, behaupte ich.
    Und hätte diese Regierung ohne die überraschend schnelle Entwicklung des russischen Impfstoffs Sputnik V die Impfung über­haupt so überhastet vorangetrieben?

    Aber jenseits der verschiedensten Motivationen und Einschätzungen sollten wir uns auf den kleins­ten ge­meinsamen Nenner besinnen:

    Obduktion von allen im Zusammenhang mit der Corona-Impfung und
    einer Corona-Infektion Ver­storbenen!

    Denn laut IFSG ist die Anordnung einer Obduktion im öffentlichen Interesse jederzeit auch ohne Einwil­ligung der Angehörigen möglich. Dazu sollten die Gesundheitsämter gezwungen werden. Die finanziellen Mittel für die Pathologen werden wohl dann auch noch gefunden werden in Zeiten der Konzern-Rettung.

    Mit solidarischen Grüßen Ihr Michael Kärn, Schwerin

    PS: Unterstützen Sie auch die folgende Petition:
    "Nie wieder unsinnige Lockdowns und Aufhebung der Grundrechte!" https://www.change.org/nie_wieder_unsinnige_Lockdowns  
    Sie soll – wenn Sie die Themenvorauswahl gewinnt - bei der von mehreren Demokratieinitiativen und Petitionsplattformen zeitgleich mit der Bundestagswahl im September 2021 organisierten erstmaligen Volksabstimmung (www.abstimmung21.de) unternommen werden.

Ohne wissenschaftlich Studien kann man keine objektiven Entscheidungen in der Politik fällen und diese auch fachlich begründen. Obduktionen sind seit langem anerkannte Methoden, um Krankheitsursachen auf den Grund zu gehen. Die jetzigen Statistiken sind sehr zweifelhaft und benötigen dringend einer wissenschaftlichen Grundlage. Das würde die Wirksamkeit von Shutzmaßnahmen verbessern und die Akzeptanz der Maßnahmen in der Bevölkerung erhöhen.

Contra wegen der Beschränkung auf Corona. Generell sollte JEDER Tote in Europa obduziert werden um ggf. unnatürliche Todesfolge und ggf. auch ärztliche Kunstfehler aufzuklären.

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