Petition richtet sich an:
Diakonie Essen, Matthias Hauer
Keine Glaubwürdigkeit ohne Konsequenzen – Matthias Hauer muss aus dem Verwaltungsrat der Diakonie Essen zurücktreten!
Hier mein offener Brief
📢 Warum ist es wichtig, dass es Konsequenzen für Matthias Hauer gibt?
Die Diakonie steht für christliche Nächstenliebe, Hilfe für Bedürftige und den Schutz von Geflüchteten. Doch Matthias Hauer (CDU), Mitglied im Verwaltungsrat der Diakonie Essen, hat im Bundestag für das sogenannte „Zustrombegrenzungsgesetz“ gestimmt – eine Initiative, die Abschiebungen erleichtert und den Familiennachzug weiter einschränkt.
Die Diakonie Deutschland hat dieses Gesetz scharf kritisiert, da es fundamentale humanitäre Prinzipien verletzt. Gleichzeitig entschied sich die CDU, trotz mehrfacher Warnungen, in eine Abstimmung zu gehen, bei der klar war, dass nur die FDP und die AfD dieses Gesetz mittragen würden.
Wie kann ein führendes Mitglied der Diakonie für eine Politik stimmen, die im direkten Widerspruch zu den Werten dieser christlichen Organisation steht?
Matthias Hauer verteidigt seine Entscheidung weiterhin öffentlich und zeigt keinerlei Einsicht oder Reflexion über diesen Widerspruch. Ein solches Verhalten ist unvereinbar mit einer Funktion in der Leitung einer Organisation, die sich für Nächstenliebe, Integration und Menschenrechte einsetzt.
📌 Unsere Forderung:
🔹 Matthias Hauer muss aus dem Verwaltungsrat der Diakonie Essen zurücktreten.
🔹 Die Diakonie Essen muss sich klar zu diesem Widerspruch positionieren.
✍️ Warum deine Unterschrift zählt:
Wir fordern eine glaubwürdige Diakonie, die ihre Werte nicht nur nach außen predigt, sondern auch intern konsequent umsetzt. Ein Verbleib von Herrn Hauer im Verwaltungsrat würde das Vertrauen in die Diakonie Essen und ihre Prinzipien schwer beschädigen.
Setze jetzt dein Zeichen für eine Diakonie, die wirklich für die Schutzbedürftigen einsteht – ohne Kompromisse!
✊ Unterschreibe jetzt und teile diese Petition
Begründung
Die Diakonie ist eine der größten christlichen Wohlfahrtsorganisationen in Deutschland. Sie setzt sich für Geflüchtete, sozial Benachteiligte und Menschen in Not ein. Ihre Arbeit basiert auf den Prinzipien der Nächstenliebe, Menschenwürde und Solidarität.
Doch ein führendes Mitglied der Diakonie Essen, Matthias Hauer (CDU), hat im Bundestag für das „Zustrombegrenzungsgesetz“ gestimmt – eine Initiative, die den Familiennachzug für Geflüchtete weiter einschränkt und Abschiebungen erleichtert. Dieses Gesetz wurde von der Diakonie Deutschland als Verstoß gegen humanitäre Werte kritisiert.
Ein Gesetz mit Unterstützung der AfD
Das Gesetz scheiterte letztlich daran, dass sich Abgeordnete von CDU und FDP enthielten und SPD, Grüne sowie Linke dagegen stimmten. Doch die CDU entschied sich bewusst für eine Abstimmung, in der klar war, dass nur FDP und AfD dieses Gesetz mittragen würden.
Besonders alarmierend: CDU-Chef Friedrich Merz übernahm nicht nur inhaltlich AfD-Positionen, sondern wiederholte deren Hetze über Geflüchtete („tägliche Gruppenvergewaltigungen“). Dass Matthias Hauer dennoch für dieses Gesetz gestimmt hat, zeigt, dass er migrationsfeindliche Politik mitträgt – und das als Vertreter einer Organisation, die sich für Schutzsuchende einsetzt.
Ein Widerspruch zu christlichen Werten
Die Bibel ist voller Geschichten darüber, wie Gott sich auf die Seite der Schutzlosen und Geflüchteten stellt. Exodus 2 erzählt die Geschichte von Mose, der als Neugeborenes durch eine unmenschliche Politik in Gefahr war – ausgesetzt auf dem Nil, gerettet von einer Frau, die gegen die Anweisungen der Mächtigen handelte. Diese Geschichte zeigt deutlich, dass Gott nicht auf der Seite derjenigen steht, die Menschen entrechten, sondern auf der Seite der Schutzlosen.
Wie kann ein führendes Mitglied des Verwaltungsrats der Diakonie für eine Gesetzgebung stimmen, die genau das Gegenteil dieser biblischen Lehre ist?
Matthias Hauer zeigt keine Einsicht
Nach der Abstimmung rechtfertigte sich Matthias Hauer auf Instagram und behauptete, es habe keine Zusammenarbeit mit der AfD gegeben. Doch das ist Augenwischerei. Es spielt keine Rolle, ob es formale Absprachen gab – entscheidend ist, dass er mit seiner Stimme eine Gesetzgebung unterstützt hat, die inhaltlich mit der Agenda einer Partei übereinstimmt, die für rassistische Hetze bekannt ist.
Seine Aussage „Das Richtige bleibt richtig, auch wenn die Falschen zustimmen“ zeigt, dass er keinerlei Verantwortung für sein politisches Handeln übernimmt. Jemand, der AfD-Positionen mitträgt, darf kein führendes Amt in einer christlichen Wohlfahrtsorganisation haben.
Unsere Forderung: Glaubwürdigkeit erfordert Konsequenzen!
📌 Matthias Hauer muss aus dem Verwaltungsrat der Diakonie Essen zurücktreten!
📌 Die Diakonie Essen muss sich klar von ihm und seiner Position distanzieren!
Wer in der Diakonie Verantwortung trägt, muss für ihre Werte einstehen. Ein Verwaltungsrat, der Nächstenliebe predigt, aber migrationsfeindliche Politik mitträgt, zerstört die Glaubwürdigkeit der gesamten Organisation.
Deshalb: Unterschreibe jetzt und setze ein Zeichen für eine glaubwürdige und konsequente Diakonie! ✊