Region: Köln

ORDNUNG für Köln - Schaffung von festen Mietstationen für E-Scooter in Köln

Petition richtet sich an
Ausschuss Anregungen und Beschwerden

46 Unterschriften

1 %
39 von 5.200 für Quorum in Köln Köln

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  1. Gestartet Juli 2025
  2. Sammlung noch > 5 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung
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Petition richtet sich an: Ausschuss Anregungen und Beschwerden

Sehr geehrte Damen und Herren,
die Nutzung von Elektroscootern hat in den letzten Jahren stark zugenommen – auch in Köln. Sie bieten eine flexible und umweltfreundliche Alternative zum Auto und sind besonders für die sogenannte „letzte Meile“ im Stadtverkehr attraktiv.
Allerdings führen die derzeitigen Nutzungsbedingungen häufig zu Problemen:

  • Wild abgestellte Scooter blockieren Gehwege, Einfahrten und öffentliche Plätze
  • Es kommt zu Behinderungen für Fußgänger:innen, Rollstuhlfahrer:innen und Eltern mit Kinderwagen
  • Das Stadtbild leidet unter dem unkontrollierten Abstellen der Fahrzeuge

Gefordert wird: Die Einrichtung fester Mietstationen für Elektroscooter im gesamten Stadtgebiet von Köln!

Diese Maßnahme bringt klare Vorteile:

  • Ordnung und Sicherheit im öffentlichen Raum
  • Klar definierte Abhol- und Rückgabeorte für Nutzer:innen
  • Einbindung in bestehende Mobilitätskonzepte (z. B. ÖPNV-Verknüpfungspunkte)
  • Bessere Kontrolle durch die Anbieter und geringerer Wartungsaufwand
  • Stärkung des Umweltgedankens durch strukturierte Mikromobilität

UND (!!!)

  • Sondernutzungsgebühren an die Stadt (Ähnlich wie das für die Gastwirte gilt)

Andere Städte – national wie international – zeigen, dass feste Mietstationen praktikabel und effektiv sind. Köln sollte sich daran Beispiel nehmen und die E-Scooter-Mobilität nachhaltig gestalten.

Die Stadt Köln, sollte gemeinsam mit den Scooter-Anbietern und Bürger:innen ein stadtweites Konzept für feste Verleihstationen zu entwickeln und umzusetzen.

Mit Ihrer Unterstützung können wir Köln sicherer, ordentlicher und zukunftsorientierter machen.
Jetzt unterschreiben – für eine bessere E-Scooter-Nutzung in Köln!

Begründung

  • Besseres Stadtbild
  • freie Bürgersteie für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen, ältere Menchen mit und ohne Gehhilfe
  • bessere Kontrolle für die Scooter-Anbieter (Videoüberwachung an den Mietstationen)
  • niedirgere Kosten für die Stadt (keine Aufräumarbeiten an Teichen)
  • weniger Umweltverschmutzung (Mieter werfen die Scoouter nicht in Gewässer)
  • niedrigere Kosten für die Scooter-Anbietern (Verlusst und Beschädigung der Scoouter)
  • erster sichtbarer Schritt für Ordnung in Köln
Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Robert Urbanowicz, Köln
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Angaben zur Petition

Petition gestartet: 11.07.2025
Sammlung endet: 10.01.2026
Region: Köln
Kategorie: Verkehr

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Noch kein PRO Argument.

Das wäre das Ende der Akzeptanz von E-Scootern. Sie werden häufig spontan gemietet, weil man schnell wohin will. Wenn man aber erst mühsam herausfinden muss, wo sich die beiden E-Scooter-Stationen befinden, die man für die geplante Fahrt benötigt und zweimal ein Stück zu Fuß laufen muss, dann kann man doch besser gleich die gesamte Strecke zu Fuß gehen.

Warum Menschen unterschreiben

Mehr Sicherheit und Platz im Straßenverkehr, ordentlicher es Stadtbild.

Ordnung auf Bürgersteigen für Rollstuhlfahrer, Kinderwagen und Geh- und Sehbehinderte.

Die Situation der E-Scooter ist meiner Erfahrung nach in allen Städten in Deutschland ein erhebliches Problem. Die Petition für Köln könnte deshalb richtungsweisend für weitere Städte sein - auch hier sollten solche Petitionen gestartet werden.

Ich ärgere mich täglich über die Rücksichtslosigkeit, mit der die Scooter willkürlich irgendwo mitten auf dem Gehweg oder sogar vor Haustüren abgestellt werden.

Mitten auf Gehwegen, Fahrradwegen oder an Straßenseiten abgestellte Scooter sind eine Gefahr für alle Verkehrsteilnehmenden aber vor allem für blinde und gehbehinderte Menschen. Es ist diskriminierend für diese Personengruppe und schränkt diese Menschen ein. Es ist frustrierend, dass die Stadt und Behörden dagegen nichts tun und keine rechtlichen Schritte gegen die Betreiber einleiten.

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