Regione: Vysbadenas
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Socialinė apsauga

Petition gegen die Abschiebung von Avdush Hamza, Suada Kameri, Edison Hamza und Enis Kameri

Pareiškėjas nėra viešas
Peticija adresuota
Norbert Kartmann
1 772 Palaikantis

Pareiškėjas prašymo nepateikė/įteikė.

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  1. Pradėta 2013
  2. Rinkimas baigtas
  3. Pateikta
  4. Dialogas
  5. Nepavyko

Im Asylantenheim Fürth-Steinbach lebt bis zu ihrer unmittelbar drohenden Abschiebung die Familie Hamza-Kameri. Wer sie kennt, hat ihre Verzweiflung miterlebt angesichts der im Krieg erlebten Bedrohungen und bevorstehenden Ausweiseung. Im Kosovokrieg wurden sie mit vorgehobener Waffe und der Bedrohung des Kindesmordes gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Familie muss mit vielen traumatischen Erlebnissen fertig werden. Beispielsweise wurde das Haus des Opas zerstört, in dem sie bis zu ihrer Flucht lebten. Die Vertreibung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit zu den Roma war eine sogenannte "ethnische Säuberung". Es ist unmenschlich diese Familie abzuschieben, denn sie hätten keine Chance auf Sesshaftigkeit, Arbeit oder eine Unterkunft. DER GESUNDHEITLICHE ZUSTAND DES SOHNES Edison (5) ist besorgniserregend. Es bedarf einer qualifizierten Behandlung, da er unter chronischen Hüftproblem leidet. Bekommt er diese OP nicht in den nächsten 2 Monaten, können schwere Behinderungen die Folge sein. Diese OP kann im Kosovo nicht durchgeführt werden. Das Kind wird also mit seiner Familie ihrem Schicksal überlassen. Die Frist endet am 4.7.2013. Ich bitte Sie darum die Petition zu unterzeichnen.

Priežastis

Im Asylantenheim Fürth-Steinbach lebt bis zu ihrer unmittelbar drohenden Abschiebung die Familie Hamza-Kameri. Wer sie kennt, hat ihre Verzweiflung miterlebt angesichts der im Krieg erlebten Bedrohungen und bevorstehenden Ausweiseung. Im Kosovokrieg wurden sie mit vorgehobener Waffe und der Bedrohung des Kindesmordes gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Familie muss mit vielen traumatischen Erlebnissen fertig werden. Beispielsweise wurde das Haus des Opas zerstört, in dem sie bis zu ihrer Flucht lebten. Die Vertreibung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit zu den Roma war eine sogenannte "ethnische Säuberung". Es ist unmenschlich diese Familie abzuschieben, denn sie hätten keine Chance auf Sesshaftigkeit, Arbeit oder eine Unterkunft. DER GESUNDHEITLICHE ZUSTAND DES SOHNES Edison (5) ist besorgniserregend. Es bedarf einer qualifizierten Behandlung, da er unter chronischen Hüftproblem leidet. Bekommt er diese OP nicht in den nächsten 2 Monaten, können schwere Behinderungen die Folge sein. Diese OP kann im Kosovo nicht durchgeführt werden. Das Kind wird also mit seiner Familie ihrem Schicksal überlassen. Die Frist endet am 4.7.2013. Ich bitte Sie darum die Petition zu unterzeichnen.

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diskusijos

Nur ein Wort: Menschlichkeit gegen Behörden-Bürokratie

Sie haben hier Zuflucht gefunden,haben eine Wohnung,Geld und Essen bekommen.Da nun im Kosovo wieder Frieden ist sollten Sie auch wieder gehen damit andere Flüchtlingen auch die Gelegenheit bekommen das wir ihnen Helfen können,denn alle können und wollen wir nicht hierbehalten.

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