Petition richtet sich an:
Norbert Kartmann
Im Asylantenheim Fürth-Steinbach lebt bis zu ihrer unmittelbar drohenden Abschiebung die Familie Hamza-Kameri. Wer sie kennt, hat ihre Verzweiflung miterlebt angesichts der im Krieg erlebten Bedrohungen und bevorstehenden Ausweiseung. Im Kosovokrieg wurden sie mit vorgehobener Waffe und der Bedrohung des Kindesmordes gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Familie muss mit vielen traumatischen Erlebnissen fertig werden. Beispielsweise wurde das Haus des Opas zerstört, in dem sie bis zu ihrer Flucht lebten. Die Vertreibung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit zu den Roma war eine sogenannte "ethnische Säuberung". Es ist unmenschlich diese Familie abzuschieben, denn sie hätten keine Chance auf Sesshaftigkeit, Arbeit oder eine Unterkunft. DER GESUNDHEITLICHE ZUSTAND DES SOHNES Edison (5) ist besorgniserregend. Es bedarf einer qualifizierten Behandlung, da er unter chronischen Hüftproblem leidet. Bekommt er diese OP nicht in den nächsten 2 Monaten, können schwere Behinderungen die Folge sein. Diese OP kann im Kosovo nicht durchgeführt werden. Das Kind wird also mit seiner Familie ihrem Schicksal überlassen. Die Frist endet am 4.7.2013. Ich bitte Sie darum die Petition zu unterzeichnen.
Begründung
Im Asylantenheim Fürth-Steinbach lebt bis zu ihrer unmittelbar drohenden Abschiebung die Familie Hamza-Kameri. Wer sie kennt, hat ihre Verzweiflung miterlebt angesichts der im Krieg erlebten Bedrohungen und bevorstehenden Ausweiseung. Im Kosovokrieg wurden sie mit vorgehobener Waffe und der Bedrohung des Kindesmordes gezwungen ihre Heimat zu verlassen. Die Familie muss mit vielen traumatischen Erlebnissen fertig werden. Beispielsweise wurde das Haus des Opas zerstört, in dem sie bis zu ihrer Flucht lebten. Die Vertreibung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit zu den Roma war eine sogenannte "ethnische Säuberung". Es ist unmenschlich diese Familie abzuschieben, denn sie hätten keine Chance auf Sesshaftigkeit, Arbeit oder eine Unterkunft. DER GESUNDHEITLICHE ZUSTAND DES SOHNES Edison (5) ist besorgniserregend. Es bedarf einer qualifizierten Behandlung, da er unter chronischen Hüftproblem leidet. Bekommt er diese OP nicht in den nächsten 2 Monaten, können schwere Behinderungen die Folge sein. Diese OP kann im Kosovo nicht durchgeführt werden. Das Kind wird also mit seiner Familie ihrem Schicksal überlassen. Die Frist endet am 4.7.2013. Ich bitte Sie darum die Petition zu unterzeichnen.