Bauen

Petition gegen die überdimensionale Bebauung der Henriette-Fürth-Straße, Schwanheim, Frankfurt

Petition richtet sich an
Bauaufsicht, Stadt Frankfurt am Main
593 Unterstützende
107% erreicht 550 für Sammelziel
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  1. Gestartet Januar 2024
  2. Sammlung noch > 4 Wochen
  3. Einreichung
  4. Dialog mit Empfänger
  5. Entscheidung

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Die Nassauische Heimstätte hat einen Bauantrag vorbereitet um den ‚Acker‘ Spielplatz sowie nebenliegende gemietete Pkw-Stellplätze als ein Wohnbauprojekt zu entwickeln. Die aktuellen Pläne sehen 7- bis 8-geschössige Wohnkomplexe mit 166 Wohnungen vor. Wir, die Bewohner und Bewohnerinnen der Henriette-Fürth-Straße halten das für ein völlig übertriebenes Bauvorhaben im Vergleich zu den bestehenden Gebäuden. Ebenso fallen unzählige Parkplätze weg und die geplante Spielfläche ist deutlich kleiner angelegt. Wir sind nicht gegen eine Bebauung. Wir wissen wie knapp Wohnraum ist. Wir sorgen uns lediglich um die Art der Bebauung.

Die Baupläne sind noch nicht genehmigt. Wir bitten Sie um eine Unterschrift dieser Petition, sodass die Pläne an die Bedürfnisse der jetzigen Bewohner und Bewohnerinnen der Henriette-Fürth-Straße dringend angepasst werden können.

Begründung

Wir haben die folgenden Themen identifiziert, wo das Bauprojekt angepasst werden muss, um eine negative Auswirkung auf die Lebensqualität der Bewohner und Bewohnerinnen der Henriette-Fürth-Straße zu vermeiden:

 

•          Gebäudehöhe: Nicht mehr als 5 Vollgeschosse wie der Großteil der Nachbarwohngebäude

•          Reduzierung der Anzahl der geplanten Wohnungen. 166 Wohnungen auf einem Grundstück wird den Charakter der Straße deutlich ändern. Ein zu hohes Verkehrsaufkommen auf zu kleiner Fläche ist die Folge.

•          Behalt von den bestehenden Spielflächen, die in den jetzigen Plänen deutlich reduziert werden. Der sogenannte Acker-Spielplatz ist ein beliebter, viel genutzter und somit wichtiger Treffpunkt für die gesamte Nachbarschaft.

•          Mehrere Stellplätze für die jetzigen Bewohner und Bewohnerinnen der Straße zu behalten. Parken ist schon jetzt ein massives Problem auf der Straße.

•          Die Durchführung eines Verkehrskonzeptes inklusive Analyse und Empfehlungen für die Straße.

•          Die Durchführung eines Lärmschutzkonzeptes, um außerordentlichen Lärm von einer zu dichten Bebauung zu vermeiden.

•          Ein Sicherheitskonzept für die Bauphasen, weil eine hohe Anzahl von Schulkindern die Straße regelmäßig als Schulweg zur nahgelegenen Minna-Specht-Grundschule nutzen.

Die Architektenpläne sind unter folgendem Link zu finden:

https://ffm-architekten.de/portfolio/397-henriette-fuerth-strasse/

Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Stephen Haben aus Frankfurt am Main
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Neuigkeiten

Es gibt jetzt schon GAR KEINE Parkplätze in dieser Gegend. Wenn jetzt der Große Parkplatz mit ca. 130 Autos aufgelöst wird und es ca 166neue Autos noch dazu kommen(da 166neue wohnungen gebaut werden solllen) wo sollen die 296 Autos sich hinstellen?! Habt ihr euch mal Gendanken darüber Gemacht anstatt nur auf euren Profit zu achten?

Noch kein CONTRA Argument.

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