Construction

Planung auf dem Kammann-Gelände stoppen und überarbeiten

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Stadtrat Bremervörde
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  1. Lancé 2018
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Auf dem Kammann-Gelände soll ein Wohn- und Geschäftshaus errichtet werden, das in den kommenden Jahrzehnten die Bremervörder Innenstadt erheblich prägen wird.

Die bisher vorgestellte Gebäudeplanung entspricht nicht den Ansprüchen an eine qualitätsvolle Architektur und Stadtplanung und widerspricht den Vorgaben des mobilen Gestaltungsbeirates sowie des städtebaulichen Rahmen­planes für das Sanierungsgebiet „Innenstadt Mitte“.

Die Projektgruppe Baukultur im Bremervörder Kultur- und Heimatkreis e.V. hat zur 2. Änderung des Bebauungsplanes Nr. 63 „Innenstadt II“ eine Stellungnahme mit Bedenken und Anregungen zu diesem Plan formuliert, die auf der Homepage des Vereins unter https://www.kulturundheimat.de („Downloads“) abgerufen werden kann.

Mit einer Unterschrift unterstützen Sie die Stellungnahme, mit der die erheb­lichen Mängel der Bebau­ungsplanänderung aufgezeigt werden und fordern:

  • Kein Beschluss des Rates über die 2. Änderung des B.-Planes Nr. 63 b bereits im September 2018

  • Planänderungsverfahren stoppen, um noch offene Fragen und Konflikte unter Beteiligung von Fachleuten zu klären

  • Überarbeitung der Bebauungsplanänderung und dabei das Plangebiet vergrößern

  • Erneute öffentliche Auslegung des Bebauungsplanentwurfes

  • Umfassende Beteiligung der Öffentlichkeit an der Änderung des Bebauungs­planes und den Planungen des Investors für das Wohn- und Geschäftshaus

  • Abriss des früheren Kammann-Geschäftshauses erst nach Vorliegen der Baugenehmigung für ein neues Gebäude

Raison

Die CDU-Stadtratsfraktion hat wiederholt behauptet, dass die Planung für das Kammann-Gelände erst beginnt und die Öffentlichkeit noch ausreichend Möglichkeit haben wird, sich zur Gebäudeplanung zu äußern und dafür die öffentliche Auslegung der 2. Änderung des Bebau­ungsplanes Nr. 63 b genutzt werden könnte.

Der bis zum 18. Juli ausliegenden „Angebotsbebauungsplan“, der in einem „beschleunigten Verfahren“ aufgestellt werden soll, lässt keine Rückschlüsse auf das geplante Wohn- und Geschäftshaus zu. Damit besteht keine Möglichkeit, Anregungen oder Bedenken zum konkret geplanten Gebäude bei der Stadt vorzutragen.

Eine offensive Bürgerbeteiligung, wie sie in anderen Städten praktiziert wird, die alle Bremer­vörder mitnimmt und eigentlich selbstverständlich sein sollte, findet nicht statt.

Das Versprechen der CDU ist vollkommen unverbindlich, nicht vertrauenswürdig und unzuverlässig. Vorgesehen ist offenbar, dass der Rat die Änderung des Bebauungsplanes bereits im September 2018 beschließt, im Herbst das Kammann-Gebäude abgerissen und schon im Frühjahr 2019 mit dem Bau des Wohn- und Geschäftshauses begonnen wird.

Noch ist beispielsweise offen, wo die Kfz.-Stellplätze errichtet werden sollen, ob und welche Auswirkungen möglicherweise die hierfür benötigte Tiefgarage unter dem Rathausmarkt haben wird, wie die Busverkehre geführt werden und wie eigentlich die Gesamtplanung für einen neuen Rathausmarkt aussehen soll.

Viele Fragen, auf die die Unterlagen des „Angebotsbebauungsplanes“ keine Antworten geben.

Merci pour votre soutien

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