Region: Berlin
Miljø

Plastikfreies Kino: Weg von Kunststoffbechern, Plastikstrohhalmen, Plastikflaschen und Co.

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  1. Startet 2019
  2. Innsamling ferdig
  3. Sendt inn
  4. Dialog
  5. Mislyktes

Als Filmjournalist ist man regelmäßig in Kinos, bei Events, Roten Teppichen uvm. unterwegs. Dort trifft man, wie der normale Besucher auch, auf Kaffeebecher mit Kunststoffbeschichtung, Plastikstrohhalme, Popcorntüten - ebenfalls in der Regel mit Kunststoffbeschichtung, Nachoschalen aus Plastik, Getränke in Plastikflaschen (vor allem Wasser). Nach einer Vorstellung warten Mitarbeiter mit Plastiksäcken darauf, den ganzen Plastikmüll einzusammeln. Bei Pressevorführungen mag das übersichtlich sein, nicht aber bei den diversen Vorstellungen die täglich in den Kinos laufen.

Deshalb sollten sich gerade auch Kinos mit Alternativen zu Plastik auseinandersetzen. Plastikstäbchen, um den Kaffee umzurühren, sind beispielsweise superleicht zu ersetzen. Durch Rührstäbchen aus (nachhaltigem) Holz.

Natürlich ist auch jeder Kollege/Kinobesucher selbst gefragt. So kann jeder zum Beispiel seinen eigenen Kaffeebecher mitbringen. Oder, so schwer es ist, man verzichtet auf das (Heiß-)Getränk. Wasser gibt es natürlich auch in Glasflaschen, aber gerade für uns Journalisten werden zu oft Plastikflaschen angeboten.

Kinobesucher erhalten Getränke in Kunststoffbeschichteten Bechern. Bei 80, 100 oder 300 Kinobesuchern pro Saal und mehreren Vorstellungen pro Tag, eine enorme Menge die hier täglich anfällt. Gleiches gilt für Strohhalme. Dabei gibt es Alternativen aus Bambus, Glas, Papier. Der Deutsche Filmpreis machte es dieses Jahr vor. Keine Plastikverpackungen. Strohhalme gab es nur aus Glas.

Bei den Kinobetreibern besteht indes dringender Handlungsbedarf.

Im übrigen auch bei diversen Veranstaltungen. Kunststoffbecher, Einweg-Rührstäbchen aus Kunststoff werden fast überall angeboten. Weil es günstig ist. Deshalb müssen wir, die Verbraucher, handeln.

Grunnen til

Die Welt erstickt förmlich in Plastik. Ganze Küstenstriche sind von Plastikmüll überschwemmt. Tiere verenden qualvoll, weil sie Kunststoffartikel bei ihrer Nahrungsaufnahme mit aufnehmen. Mikroplastik wird, wie wir längst wissen, auch von uns Menschen aufgenommen. Die gesundheitlichen Folgen sind noch nicht absehbar. Was können wir tun? Dort anfangen, wo wir die meiste Zeit verbringen. Zuhause. Zum einem. Über Alternativen nachdenken.

Als Filmjournalist ist das Kino, der Rote Teppich etc. so etwas wie mein zweites Zuhause. Hier sehe ich regelmäßig und unmittelbar wie viel an Plastikprodukten verbraucht werden. Es ist nur ein kleines Puzzleteil, im weltweiten Plastikverbrauch.

Genau darum geht es, warum nicht genau hier ansetzen. Denn irgendwo müssen wir anfangen. Jeder einzelne. Im Alltag. Zuhause. Am Arbeitsplatz etc.

Es ist schwer von heute auf morgen komplett auf Plastik zu verzichten. Darum geht es in dieser Petition auch gar nicht. Sondern dort anzufangen, wo wir viel Zeit verbringen, an einem Lieblingsort. In diesem Fall das Kino. Alternativen zu Plastikbechern, Stäbchen, Flaschen gibt es bereits, daran kann es nicht scheitern.

Deshalb, liebe Kinobesucher, Filmfreunde, Veranstalter, Filmverleiher, Kinobetreiber, Agenturen, Kollegen, (Film-)Journalisten, Schauspieler, Filmemacher und alle die sich für eine Reduzierung von Plastikmüll einsetzen; lasst uns die Kinos zu einem noch besseren Ort machen und unterzeichnet/teilt die Petition.

Durch diese soll auf das Problem des Plastikmülls aufmerksam gemacht werden. Denn dieser macht auch vor den Kinosälen nicht halt.

Die Petition wird dann an Kinoketten und Betreiber, Filmverleihern, Veranstaltern übergeben, mit der eindringlichen Bitte und Forderung, künftig weitestgehend auf Plastik in ihren Verantwortungsbereichen zu verzichten.

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  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

- Vermeidung von Plastikmüll - Es gibt Umweltverträglichere Alternativen - Weil jeder dazu beitragen kann - Wir jetzt handeln müssen - Damit unsere Kinder noch einen Lebenswerten Planeten vorfinden - Weil das Kino ohne Plastik ein noch schönerer Ort ist

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