Regione: Hannover
Trasporti

Pro Niederflurstraßenbahn ( D-Linie )

Firmatorio non aperto al pubblico
La petizione va a
Oberbürgermeister Stefan Schostok,Landtag Hannover, Region Hannover, Infra Hannover
44 Supporto 35 in Hannover

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

44 Supporto 35 in Hannover

Il firmatario non ha presentato/depositato la petizione.

  1. Iniziato 2014
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata
  4. Dialogo
  5. Mancate

Da die Linie 10 mit die einzige Linie ist, die komplett oberirdisch geht und aus städtebaulichen Gründen (hohen Kosten und massive Nachteile für die Fahrgäste) ein weiterer Tunnel nicht gegeben ist. Wäre es praktisch und auch vorteilhaft die Linie 10 als NF zu führen. Somit könnte auf der Limmerstraße eine Harmonie von RegioBus und der NF geben. Da der Bus in NF ist, wäre die Umsteigebedingung bedeutend besser zur NF-Bahn und man kann Haltestellen in NF bauen.

Zitat-Anfang: ### (Der Bau von Hochbahnsteigen für die Stadtbahn wurde an vielen Stellen Hannovers positiv aufgenommen, auch in Linden wird seit Jahren ein höhengleicher Einstieg in die Stadtbahnen gefordert. Dennoch gibt es gegen den Plan, in der Limmerstraße Hochbahnsteige zubauen, heftigen Protest von Anwohner/innen und Geschäftsleuten. Die Limmerstraße ist deutlich schmaler als die bisherigen Standorte von Hochbahnsteigen, durch solche Stationen würden in der Fußgängerzone Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität eingeschränkt. Barrierefreiheit oder angenehmer Aufenthalt – beides gleichzeitig scheint hier nicht möglich.

BIU und VCD meinen, dass es einen Weg aus diesem Dilemma gibt: Der Einsatz von Niederflur- Fahrzeugen könnte die städtebaulichen Probleme in solchen Situationen wie der Limmerstraße lösen. Sie kritisieren das von der üstra beauftragte Gutachten, weil es einerseits ohne nachvollziehbare Eingangsgrößen Niederflurtechnik als „deutlich teurer“ bewertet und andererseits wesentliche Vorteile von Niederflur ausblendet:

+Niederflurborde sind nur geringfügig höher als Bordsteine, sie sparen Platz und können auch von Bussen genutzt werden. So können die Sprinter-Linien der RegioBus zusammen mit der Bahn auf einer ÖPNV-Trasse in die City geführt werden.

+In Niederflurfahrzeuge können alle Fahrgäste sofort bedeutend leichter ein- und aussteigen – auch dort, wo es noch keine speziellen Bordsteine gibt.

+Niederflurtechnik muss insgesamt nicht teurer sein, wenn alle Faktoren eingerechnet werden: Fahrzeuge kann man inzwischen „von der Stange“ kaufen, Bau und Instandhaltung der Bahnsteige kosten erheblich weniger und die bei Hochbahnsteigen notwendigen Verlegungen von Gleisen und Leitungen entfallen vollständig oder zum größten Teil.

+Da Niederflur-Borde preiswerter und flexibler einsetzbar sind, können die Haltestellen genau dort stehen, wo die meisten Fahrgäste ein- und aussteigen wollen. Das führt nicht nur zu kürzeren Wegen, sondern auch zu höheren Fahrgeld-Einnahmen.

Mit dem Bau von weiteren Hochbahnsteigen an der Linie 10 wäre zwar das Thema Niederflur „erledigt“, das Problem des Höhenunterschiedes an zahlreichen Haltestellen aber weiterhin nicht gelöst. Der Preis für diese „Vervollständigung“ von Planungen aus den 60er Jahren ist immens, denn Veränderungen oder Verlängerungen (wie z.B. in die Sallstraße) bleiben städtebaulich mit der Hochflurtechnik schwierig und teuer. Die Niederflurtechnik dagegen eröffnet neue Optionen für die Netzentwicklung in der Zukunft. Dies rechtfertigt es allemal, eine neue Variante des innerstädtischen Schienenverkehrs in Gestalt der Niederflurbahn einzuführen.

Auf Basis der im Folgenden aufgeführten Argumente sind wir überzeugt, dass der Einstieg in die Niederflurtechnik für Stadt und Region von Vorteil ist. Wir begrüßen die beginnende öffentliche Diskussion um die Themen „Hochbahnsteige“ und „Niederflurtechnik“. Spätestens jetzt – mit der anstehenden Entscheidung über die Zukunft der „D-Strecke“– ist der Zeitpunkt gekommen, eine Grundsatzdebatte über das zukünftige ÖPNV-System in Hannover zu führen.) Zitat-Ende:###

Quelle by zukunft-stadtbahn.de/wp-content/uploads/2012/05/Chancen_Niederflurbahnen_BIU+VCD_Hannover-2010-05-17.pdf

Motivazioni:

In der Innenstadt Hannovers ist der Ausbau der Stadtbahn seit vielen Jahren weitgehend abgeschlossen. Lediglich auf der Stadtbahnlinie 10 – von Ahlem zum Aegidientorplatz - ist barrierefreier Zugang bisher nur an vier Haltestellen möglich. 2011 hat die Region Hannover deshalb eine Lösung entwickelt: durch den Posttunnel zum Raschplatz. Diese oberirdische Streckenführung hätte den Vorzug, dass Fahrgäste über neue Treppen direkt in die S-Bahn umsteigen können. Würde die Strecke noch bis zum Platz der Kaufleute verlängert, könnten weitere Bereiche an die Stadtbahn angeschlossen werden – damit wäre der verkehrliche Wert noch höher. Regionspräsident Hauke Jagau: „Unser Ziel ist es, baldmöglich mit dem oberirdischen Ausbau der D-Strecke von Ahlem in die Innenstadt zu beginnen.“

Bevor der weitere Ausbau der Stadtbahnlinie10 geplant werden kann, ist zu entscheiden, mit welcher Technik höhengleicher Einstieg ermöglicht wird

+mit Hochflurfahrzeugen und Hochbahnsteigen oder +mit Niederflurfahrzeugen und Niedrigbahnsteigen.

Anlass für die Diskussion um Niederflurfahrzeuge waren heftige Proteste von Anwohnerinnen und Anwohnern und Geschäftsleuten. Sie befürchteten, dass Bewegungsfreiheit und Aufenthaltsqualität in der Limmerstraße durch Hochbahnsteige massiv eingeschränkt würden. Daraufhin wurde ein Runder Tisch eingerichtet, um für die Haltestellen in Linden-Nord geeignete bauliche Lösungen zu finden. Dieser entwickelte für die Stadtbahnhaltestellen Küchengarten, Leinaustraße und Ungerstraße Lösungen – jeweils für Hochflur- und für Niederflurtechnik. Auf dieser Grundlage wurden Entwürfe entwickelt, um beide Varianten zu veranschaulichen.

Daneben wurde ein Arbeitskreis aus Vertretern der Region Hannover, der Landeshauptstadt Hannover, der Infrastrukturgesellschaft Region Hannover, der TransTecBau und den Verkehrsunternehmen üstra und RegioBus damit beauftragt, alle Haltestellen der Stadtbahnlinie 10 konkret durchzuplanen, Kosten zu berechnen und einen umfassenden, transparenten Vergleich zwischen beiden Systemen vorzunehmen. Insgesamt 53 Einzelkriterien, die wiederum fünf „Zielfeldern“ zu geordnet waren, hatte der Arbeitskreis bei seinem Systemvergleich zu prüfen. In der Gesamtbewertung ergaben sich Vorteile für die Beibehaltung des Hochflursystems bei den Oberpunkten „Wirtschaftlichkeit“, „verkehrliche Kriterien ÖPNV“ und (eingeschränkt) beim „Realisierungshorizont“. Für ein Niederflursystem spricht die „Stadtverträglichkeit“ des Systems. Das Zielfeld „Barrierefreiheit und Komfort“ wurde neutral bewertet. In ihrem Fazit empfehlen die Experten deshalb die Beibehaltung des Hochflursystems auf der Stadtbahnlinie 10.

Aus Sicht der Verwaltung sind sowohl die Hochflur- als auch die Niederflurvariante gut realisierbar und hochattraktiv. „Wir sind offen in diesen Prozess hineingegangen und wir bleiben auch offen für beide Alternativen“, so der Verkehrsdezernent der Region Hannover, Ulf-Birger Franz. In den kommenden Wochen solle zunächst eine Entscheidung über die Systemfrage getroffen werden. Die AG habe die Argumente für beide Varianten gut aufbereitet. Bis Jahresende ist gemeinsam mit der Landeshauptstadt Hannover eine detaillierte Planung und die Klärung städtebaulicher Fragen vorgesehen. Franz: „Dabei werden wir die Anlieger entlang der Strecke einbeziehen.“

Quelle by https://www.hannover.de/Leben-in-der-Region-Hannover/Mobilit%C3%A4t/Bus-Bahn/Aktuelle-Meldungen/Stadtbahnlinie-10-%E2%80%93-Niederflur-oder-Hochflur

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    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
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Eine Niederflurstraßenbahn kann über die ganze Länge direkt vom Bürgersteig aus ebenerdig betreten werden. Eine Hochflurbahn kann nur vom Hochbahnsteig aus betreten werden und um auf den Hochbahnsteig zu gelangen gibt es in den meisten Fällen nur an den beiden aüßeren Enden einen Zugang. An vielen Haltestellen ist das am einen Ende eine Treppe, am anderen Ende eine Rampe, so dass für Menschen, die auf eine Rampe angewiesen sind noch zusätzliche Umwege entstehen. An der Haltestelle Clausewitzstraße gibt es sogar nur den Zugang über Rampe. Die Treppen am anderen Ende sind zum Bahnsteigwechsel.

Eigens für die D-Linie zu beschaffende Niederflurfahrzeuge würden das bestehende Netz dauerhaft fragmentieren. Anstelle eines einheitlichen Fahrzeugtyps müssten künftig zwei beschafft, gewartet und instand gesetzt werden. Das würde die bei Niederflurbahnen ohnehin höheren Kosten durch stärkeren Gleisverschleiß nochmals steigern.

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