Terület: Hessen
Gazdaság

RETTET den EDERSEE

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Wasserschiffahrtsdirektion Mitte, Landesregierung Hessen, RP Kassel, LK Waldeck Frankenberg, BMVI
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  1. Indított 2017
  2. A gyűjtés befejeződött
  3. Benyújtott
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Wir vertreten die Interessen von 10.000 Wassersportlern, die im Sommer ihren Sport am Edersee ausüben, 4 Segel- und Surfschulen, 8 Bootsverleihbetrieben, 15 Campingplätzen, 60 Hotel- und Gaststättenbetrieben, 2 großen Passagierschiffen, 2 Fahrrad- und Personenfähren und vielen weiteren Unternehmen, die ihr Unternehmen oder ihren Sport nur bei einem genügenden Wasserstand betreiben können.

Die derzeitige Praxis der zuständigen Wasserschifffahrtsbehörde setzt die Priorität bei dem Wassermanagement einseitig und vorrangig auf die Schifffahrt auf der Oberweser und lässt daher schon im frühen Jahresverlauf große Mengen an Wasser aus dem Edersee ab, so dass er in trockenen Sommern bereits zu Beginn der Ferien nicht mehr zum Wassersport oder zum Baden genutzt werden kann. Das hat fatale Folgen für die Tourismusbetriebe in der strukturschwachen Region und den Naturschutz. Die Umsatzeinbußen sind in diesem Jahr bereits auf 30 Mio. Euro zu veranschlagen. Demgegenüber ist eine wirtschaftliche Nutzung des Wassers an der Oberweser vergleichsweise gering.

Eine Wasserfläche von 11,8 Quadratkilometern wird geopfert, um einen Wasserstand an der Oberweser zu halten, der dann doch nicht sinnvoll genutzt wird. Wassersport- und wasserbezogener Tourismus in vergleichbarem Ausmaß wird sich an der Oberweser nie entwickeln lassen können.

Indoklás:

Wir fordern alle politisch relevanten Stellen auf, endlich für eine Änderung der Prioritäten für das Wassermanagement des Ederseewassers einzutreten.

Da weder der Rückgang der Oberweserschifffahrt noch die touristische Entwicklung am Edersee sowie die klimatischen Veränderung in den letzten 100 Jahren in der Bewirtschaftung berücksichtigt wurden.

Wir fordern, dass wir als Hauptbetroffene vom Wassermanagement des Edersee bei der nun schon lange überfälligen Neufassung der Betriebsordnung mitwirken können.

Die Zeit drängt, denn noch ein Sommer ohne Bade- und Sportmöglichkeiten in den Sommerferien wird die am Edersee tätigen Betriebe mit mehr als 1000 Arbeitsplätzen schwer beschädigen.

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Gesetzliche Grundlage für die Ablass-Praxis am Edersee ist die Talsperrenverordnung von 1914, stammt aus Kaisers Zeiten, für damals ok. Seitdem gibt es aber eine touristische Infrastruktur am Edersee mit gewaltigen Investitionen, weitaus mehr Arbeitsplätzen als an der Oberweser. Ökonomisch hat der See die Weser überholt. Das wird in unserer unzeitgemäßen Bürokratie und Politik nicht erkannt. Verlierer dieser Situation sind der Edersee und die Menschen, die Erholung, Entspannung und sportliche Betätigung praktizieren und die Betriebe, die das ermöglichen. Änderung ist dringend angesagt!

Im Ergebnis wird gefordert, dass eine Stützung der Weser nur noch bei tatsächlichem Bedarf, also Schwerverkehr, gewährleistet wird. Das Stuft die Weser automatisch in Ihren Wichtigkeit herab. Das bedeutet im Umkehrschluß, dass Erhaltungsinvestitionen nicht mehr vom Bund getragen werden. Bleibt also die Frage, was am ende besser ist.

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