Veselība

Rettet unser Bad Säckinger Krankenhaus

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Petīcija ir adresēta
Bürgermeister Alexander Guhl
1 271 atbalstītājs 531 iekš Bad Säckingen

Petīcijas saņēmējs nav noreaģējis

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  1. Sākās 2015
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir wollen unser Krankenhaus behalten . Man kann Bad Säckingen doch nicht auch noch das Krankenhaus wegnehmen.Bad Säckingen - eine Kurstadt ... Bald wohl eher ein Dorf !!!! Man darf hier keine Babys mehr bekommen ( Entbindungsstation geschlossen ) die Kurkliniken werden geschlossen und jetzt will man uns das Krankenhaus auch noch wegnehmen. Wir wollen unser Krankenhaus behalten und keinen Zusammenschluss mit anderen Kliniken an einem anderen Ort !!! Man könnte eine bessere Lösung finden das dieses Krankenhaus schwarze Zahlen schreibt als es einfach zu schließen. Patienten sind genügend da. (Petitionsautor : Nadin Wiepcke )

Pamatojums

Initiative für eine qualitativ hochwertige stationäre Gesundheitsversorgung im Landkreis Waldshut Der Landkreis Waldshut führt im südlichen Kreisgebiet ein Krankenhaus mit den zwei Standorten Waldshut und Bad Säckingen. Es gibt politische Überlegungen, entweder • die Ressourcen an einem der Standorte zu konzentrieren und damit den zweiten Standort zu schliessen • oder eine neue Klinik auf der grünen Wiese zu bauen.

Vielen Menschen ist die wohnortnahe, stationäre Gesundheitsversorgung ein wichtiges Anliegen. Gleichzeitig wird auf eine hohe medizinische Versorgungsqualität Wert gelegt. Bei der fortschreitenden Spezialisierung der Medizin, ist eine gute Qualität nur durch ausreichend hohe Fallzahlen zu erzielen. Diese können erreicht werden • durch Fokussierung der Krankenhäuser auf wenige Fachgebiete oder • durch eine angepasste Krankenhausgröße, die eine sichere Regelversorgung oder sogar eine Schwerpunktversorgung ermöglicht denn niemand möchte mit sich in einer Klinik in Behandlung begeben, in der man nicht ausreichend Erfahrung mit seiner Erkrankung hat.

Was bedeutet das nun für den Landkreis Waldshut? Variante Fokussierung auf wenige Fachbereiche Die Fokussierung auf wenige Fachgebiete erfüllt die Anforderungen der Bevölkerung an eine wohnortnahe, stationäre Gesundheitsversorgung nicht. Es hinge quasi vom Zufall ab ob eine Behandlung im Kreisgebiet möglich ist, oder in ein höherwertiges medizinisches Zentrum ausgewichen werden muss. Variante grüne Wiese Der Bau eines neuen Klinikums auf der grünen Wiese hat gegenüber einem Umbau bestehender Infrastruktur im laufenden Betrieb große Vorteile. Ein Standort, der nicht in einem der Mittelzentren im Kreisgebiet -Waldshut oder Bad Säckingen- liegt, würde mittelfristig zur Ansiedlung von weiterer Infrastruktur (ÖPNV, Geschäfte, Wohnungen) am neuen Spitalstandort führen. Im Zuge des Demographischen Wandels muss erwartet werden, dass diese Infrastruktur nicht zusätzlich entstehen kann, sondern durch Verschiebungen aus den bisherigen Mittelzentren abwandert. Diese Lösung ist darum im Kreis Waldshut eher ungeeignet. Daneben würden die bestehenden Spitäler beide nutzlos, was nicht im Sinne des Investitionsschutzes der dort eingesetzten Steuergelder sein kann. Variante Waldshut-Tiengen Der Standort Waldshut ist grundsätzlich geeignet, bietet aber keinen Raum für die Erweiterung des Hauses. Sollte jemals der Bedarf an Erweiterung des bestehenden Spitals entstehen, ging dies nur durch die Verdrängung der heutigen oder zukünftigen Nutzung dieser Flächen. Wenn dies überhaupt möglich ist, würde es mit entsprechend hohen Kostenfolgen einhergehen.

Variante Bad Säckingen Der Standort Bad Säckingen bietet neben dem bestehenden Spital genügend Raum für eine Erweiterung des Hauses. Diese kann in laufenden Betrieb erfolgen ohne das Bestandsgebäude und seine Nutzer allzu stark durch Baumassnahmen zu belasten. Von allen Zentralisierungsvarianten ist diese Variante darum diejenige, die am besten und am kostengünstigsten umgesetzt werden kann.

Nachteile durch Aufhebung eines der beiden bestehenden Standorte Die Nachteile, die sich durch eine Zentralisierung des Spitals ergeben, gelten für alle drei Varianten gleichermaßen. Vor allem sind die längeren Anfahrtswege für 50% der Patienten und des Personals zu nennen.

Fazit Wenn der Landkreis sich entschließt, das Spital an einem Standort zu konzentrieren, ist Bad Säckingen der geeignetere Standort als Waldshut-Tiengen und auch gegenüber einem Neubau in der Peripherie überlegen.

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Jaunumi

  • Liebe Mitstreiter, am Montag ist es soweit das zweite Gutachten wird im Landratsamt Waldshut (14 Uhr ) vorgestellt. Wir sind alle gespannt was dieses Gutachten ( in dem es darum geht beide Standorte zu erhalten ) aussehen wird. Wer Zeit hat sollte unbedingt Morgen vorbeikommen.


  • openPetition hat heute eine Erinnerung an die gewählten Vertreter von Gemeinderat Bad Säckingen geschickt, die noch keine persönliche Stellungnahme abgegeben haben.


    Bisher haben 9 Parlamentarier eine Stellungnahme abgegeben.


    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/rettet-unser-bad-sackinger-krankenhaus


  • openPetition hat heute von den gewählten Vertretern von Gemeinderat Bad Säckingen eine persönliche Stellungnahme eingefordert, weil die Petition das Quorum von 430 Unterschriften aus Bad Säckingen erreicht hat.


    Damit verstärken wir die Wirksamkeit der Petition, stoßen die öffentliche Debatte an und sorgen für mehr Transparenz.


    Die Stellungnahmen veröffentlichen wir hier:
    www.openpetition.de/petition/stellungnahme/rettet-unser-bad-sackinger-krankenhaus


    Was können Sie tun?

    Bleiben Sie auf dem Laufenden, verfolgen Sie in den nächsten Tagen die eintreffenden Stellungnahmen.

    Sie haben die Möglichkeit, einen der gewählten Vertreter zu kontaktieren? Sprechen Sie ihn oder sie auf die vorhandene oder noch fehlende... vairāk

Debates

Jeder Landkreis führt zu diesem Thema seine eigene Debatte. Dabei hört die Versorgung doch nicht an den Kreisgrenzen auf. So kommen z.B. viele Patienten in Säckingen aus dem Kreis Lörrach (und umgekehrt). Ein Landkreis ist eine Verwaltungseinheit - nicht mehr. Für den Alltag sind Kreisgrenzen völlig irrelevant - auch wenn das die Kreisfürsten nicht gerne hören (Fahnen an der Grenze!). In 20 bis 30 Jahren gibt es ohnehin keinen Kreis Waldshut (benannt nach einem Stadtteil, wo gibt's denn so was?) mehr. Denn auch in der Verwaltung geht der Trend zu größeren Einheiten.

Was wäre so schlimm an einem zentralen Krankenhaus das auf dem neusten Stand ist ? Wenn das so wird wie das in villingen spricht nichts dagegen finde ich .

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