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Die Ruine Hundseck an der Schwarzwaldhochstrasse, einst ein renommiertes Kurhotel, muss endlich abgebrochen werden!
Odůvodnění
Die Schwarzwaldhochstraße - die B 500 - ist die älteste und wahrscheinlich bekannteste Panoramastraße Deutschlands. Gäste aus aller Welt passieren sie und genießen die Natur und die beeindruckenden Aussichtspunkte zwischen Baden-Baden und Freudenstadt.
Verständnislos und schockiert reagiert jeder, der die Ruine HUNDSECK, einst ein renommiertes Kurhotel, sieht. Alle Versuche, diesen Schandfleck zu beseitigen, sind trotz intensiver Bemühungen und Gesprächen mit den Besitzern, Kommunalverwaltung und politisch Verantwortlichen, bisher erfolglos geblieben.
Damit das Ansehen dieser Tourismusregion nicht weiter beschädigt wird, ist es unserem Verein „Kulturerbe Schwarzwaldhochstraße e.V." ein Anliegen speziell auf diesen Missstand hinzuweisen. Hier muss endlich und schnellstmöglich gehandelt werden. Bitte unterstützen auch Sie uns und unsere Initiative mit Ihrer Unterschrift.
Verein Kulturerbe Schwarzwaldhochstrasse e.V.: https://kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de/; info@kulturerbe-schwarwaldhochstrasse.de
Odkaz na petici
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Die Petition wurde eingereicht
07.04.2024Online haben wir 575 Unterschriften erhalten. Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! Am 8. Januar haben wir über 3300 Unterschriften an die Stadt Bühl übergeben. Für weitere Informationen und Aktualitäten siehe kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de/aktuell
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Laut OB Schnurr von Bühl und Bürgermeister Pfetzer von Ottersweier soll die Ruine Hundseck noch in diesem Jahr abgerissen werden. Ein erster Erfolg unserer Unterschriftenaktion! Siehe weiter auf: kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de/aktuell
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In den letzten Wochen ist viel geschehen. Wir haben bis Anfang 2024 über 3300 Unterschriften gesammelt, die meisten vor Ort an Ständen in Bühl und Umgebung. Auch die Presse hat uns einige Aufmerksamkeit geschenkt.. Siehe mehr auf unserer Website - www.kulturerbe-schwarzwaldhochstrasse.de/aktuell
rozprava
Das Trauerspiel um die Ruine Hundseck ist ein Armutszeugnis und darf unsere schöne (Touristen)Region nicht länger negativ belasten.
Wenn die Ruine noch für 'was taugt, dann als brachiales Schand-Mal für willfährig tolerierte Spekulation privater Hasardeure, für wirkungslose Denkmalschutzgesetzgebung und für ein leider untätiges Zuwarten aller Zeugen der Verfalls-Tragödie. Instrumentalisiert doch dieses zerrissene Denk-Mal als Anklage gegen private Investoren-Scharlatanerie. Eine Landschafts-Leerstelle lässt die Delinquenten dieser Bau-Tragödie nur ungeschoren.
