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Schließung von DuMont Druck Köln

Petīcija ir adresēta
Regierungspräsident Thomas Wilk
515 Atbalstošs 435 iekš Regierungsbezirk Köln

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

515 Atbalstošs 435 iekš Regierungsbezirk Köln

Petīcijas iesniedzējs atsauca petīciju

  1. Sākās oktobris 2023
  2. Kolekcija beidzās
  3. Iesniegts
  4. Dialogs
  5. Neizdevās

Wir fordern

  1. Die individuellen und kollektiven Rechte der Mitarbeiter:innen zu achten.
  2. Die unternehmerischen, betrieblichen, aber vor allen Dingen die sozialen und gesellschaftliche Werte einzuhalten.
  3. Wertschätzung und Vertrauen an erste Stelle zu setzen.
  4. Glaubwürdigkeit, Zuverlässigkeit und die Einhaltung von Regeln zu leben.
  5. Faire Gespräche, faire Abwicklung und sozialverträgliche Pläne für alle 230 Mitarbeiter:innen.

Pamatojums

Nur wenig hört man darüber, daher informieren wir.

Was ist passiert?

Die Tageszeitungen Kölner Stadt-Anzeiger, Kölnische Rundschau und EXPRESS werden seit dem 4. Oktober 2023 bei der Rhein-Zeitung in Koblenz, einem tariflosen Unternehmen, produziert. Dies hat zur Folge, dass der Geschäftsbetrieb der hauseigenen Druckerei ruht und dauerhaft eingestellt werden soll. Hiervon sind rund 230 Arbeitsplätze im Druckzentrum und bei der RZZ Versand betroffen.

Hier die Pressemitteilung v. DuMont:

https://dumont.de/newsroom/pressemitteilungen-dumont/

Wie wurde informiert?

Völlig überraschend und ohne Vorwarnung wurde im Rahmen einer Mitarbeiterversammlung am Mittwoch, den 04. Oktober 2023, zuerst der Betriebsrat der DuMont Druck um 08.30 Uhr und am gleichen Tag die Mitarbeiter:innen um 09.00 Uhr und 20.00 Uhr vor Ort persönlich über die sofortige Stilllegung des Druckzentrums informiert. Die Produktion wurde bereits rückwirkend zum 30.09.2023 nach Koblenz vergeben. Kollegen:innen wurden aufgefordert ihre Spinde zu räumen, das Gebäude danach sofort zu verlassen, die Zugangskarten würden am nächsten Tag abgeschaltet.

Wie geht es weiter?

Die Geschäftsführungen der DuMont Druck und der RZZ Versand nehmen im Nachgang zu der Versammlung nun mit den Betriebsräten die erforderlichen Gespräche auf. Derzeit ist man nicht bereit, die Mitarbeitern:innen (Durchschnittsalter 57 Jahre) über einen entsprechenden Sozialplan, der vor Altersarmut schützen könnte, abzufedern.

Warum sprechen wir für die Mitarbeiter:innen?

Am Tag der Schließung (!) langjährigen Mitarbeitern:innen (überwiegend über 30 Jahre Betriebszugehörigkeit) die Information der Freistellung per Post zuzustellen oder gar den Zutritt zum Gelände zu verwehren, ist unserer Meinung nach das Gegenteil von "sozialverantwortlich", wie es der Verlag kommuniziert.

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Pagaidām nav PAR argumentu.

Fott damit. Sollen sich die Lemminge halt alle einen neuen Job suchen oder Unternehmer werden.

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