Regio: Chemnitz
Afbeelding van de petitie Schutz der Altmieter der Schüffnerstrasse vor
Cultuur

Schutz der Altmieter der Schüffnerstrasse vor "Das Projekt Tor zum Sonnenberg"

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Bürgermeister Sven Schulze
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  1. Begonnen 2020
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Schutz der Altmieter des Gewerbehofes "Alte Stadtwirtschaft", die sich durch das Projekt Chemnitz 2025 in ihrer Existenz bedroht fühlen .

Reden

Initiative gegen die Opferung von Gewerbeflächen zum Projekt Kulturhauptstadt 2025.

Wir, die gewerblichen Anwohner der Schüffnerstrasse 1, sehen uns in unserer Existenz durch diverse Vorgänge zur Förderung des Projekts „Chemnitz Kulturhauptstadt 2025“ bedroht - insbesondere was unser Objekt betrifft.

Wir sind alle deutlich mehr als 15 Jahren in der dem Gewerbehof Schüffnerstrasse ansässig. Vermieter war als erstes die GGG. Wegen diverser Abrechnungsfehler (Strom & Wasser) wurde das Objekt wieder der Verwaltung - durch städtische Hände - gegeben.

Seit dem hat sich von städtischer Seite nicht viel Interesse am Objekt gezeigt, was sich bei allmöglichen Vorgängen widerspiegelte die sonst bei einem Mietverhältnis selbstverständlich sind. Zbs. Winterdienst, Pflege des Außengeländes, Reparieren der Hofbeleuchtung oder Instandsetzen der Schließanlagen an den Hoftoren usw.

Die meisten Dinge haben wir daher eher selbst organisiert statt die Dienste städtischer Seits in Anspruch zu nehmen.

Nun da seit Anfang diesen Jahres eine Bewerbung zur „Kulturhauptstadt Europas“ im Raum steht, wurde direkt für knapp 180.000 € ein Gebäude saniert, sodass 6 mietfreie Ateliers zur Förderung von Kunstprojekten entstanden.

Und nun steht im Raum des ganze Gelände dem Projekt KHS 2025 zu opfern und die letzten gut zahlenden Mieter, die sich jahrelang um das Gelände kümmerten, zu vertreiben und durch mietfreie Künstler zu ersetzen.

Wir sehen daher unsere Existenzen bedroht und wollen hiermit auch auf unser „fördernswertes Dasein“ hinweisen, damit wir nicht dem Kunst-Subventionswahn der Stadt zum Opfer fallen .

Wir sind : - eine Autowerkstatt ( 4 Angestellte + 1 Lehrling) - ein 82 jähriger Motorradrestaurator - 3 Hausmeisterdienste - ein Taxiunternehmung - ein Montagebauunternehmen - ein Containerdienst - noch eine Werkstatt - und Lagerfläche des Weltechos - diverse andere

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