Région: Allemagne
Santé

Sichere Versorgung für alle: Nicht ohne Gesundheitskioske, Gesundheitsregionen und Co!

La pétition est adressée à
Deutscher Bundestag Petitionsausschuss
719 Soutien 703 en Allemagne
1% de 50 000 pour le quorum
719 Soutien 703 en Allemagne
1% de 50 000 pour le quorum
  1. Lancé 30/04/2024
  2. Recueillir > 6 semaines
  3. Soumission
  4. Dialogue avec le destinataire
  5. Décision

J'accepte que mes données soient stockées . Je décide qui peut voir mon soutien. Je peux révoquer ce consentement à tout moment .

 

Die Sicherung einer gerechten, wohnortnahen und persönlichen Gesundheitsversorgung für uns alle steht auf dem Spiel! Wir müssen jetzt gemeinsam aktiv werden, damit das Gesetz zur Stärkung der Gesundheitsversorgung in den Kommunen (GVSG) seinen Namen verdient und dann im Juni beschlossen wird.

Worum geht es?

Die wichtigsten Elemente für eine bessere Unterstützung der medizinisch-pflegerischen Versorgung in Verbindung mit sozialen Umgebungen wurden aus dem Entwurf des GVSG-Gesetzes gestrichen. Dies sind: Die Etablierung von Gesundheitskiosken, der Aufbau von Gesundheitsregionen und die Einrichtung von Primärversorgungszentren.

Raison

Warum ist Handeln jetzt so wichtig?

Wer hat das nicht schon erlebt? Ob in der Verwandtschaft oder bei den Nachbarn, der eine erhält keinen Termin beim Arzt, die andere bekommt nur eine unzureichende Erläuterung, bei dem Dritten müsste erst einmal die soziale Situation geklärt werden. In unserem Gesundheitssystem läuft für Patient:innen leider viel zu viel schief. Angesichts des fehlenden Nachwuchses an Fachkräften bei einer steigenden Zahl der über 65-Jährigen wird sich an dieser Schieflage auch in naher Zukunft nichts ändern – besonders nicht in den ärmeren Regionen, weder im städtischen noch im ländlichen Bereich. Wenn jetzt nichts passiert, werden sich die Ungleichheiten in der Gesellschaft eher noch verstärken. Und schon jetzt werden Menschen in ärmeren Stadtteilen und Landkreisen deutlich früher und häufiger krank.

Deshalb müssen wir schnell handeln und dafür sorgen, dass Gesundheit gefördert und Krankheiten verhindert bzw. hinausgezögert werden. Gesundheitskioske, eingebettet in besser aufeinander abgestimmte Gesundheitsregionen, setzen genau hier an. Die Menschen, ob jung oder alt, können hier in allen Fragen zur Gesundheit, Gesundheitsförderung und ihrer sozialen Situation beraten und an die passenden Stellen weitergeleitet werden. In der Folge werden Kosten für unnötige und belastende Krankenhausaufenthalte eingespart und Arztpraxen entlastet, damit sie wieder genügend Zeit für die im engeren Sinn medizinischen Fragen haben.

Diejenigen, die sich für die Änderung des Gesetzentwurfes eingesetzt haben, argumentieren u. a., die Kosten für die neuen Elemente seien zu hoch, es würden Doppelstrukturen entstehen und es fehlten die Fachkräfte. Lies hier, warum diese Argumente nicht stimmen.

Die Initiator:innen fordern:
Gesundheitskioske, Gesundheits­regionen und Primär­versorgungszentren müssen in den Gesetzentwurf des GVSG wieder aufgenommen werden!

Unterschreibe jetzt unsere Petition für eine zukunftssichere Gesundheitsversorgung für alle! Leite diesen Link gerne an alle Interessierten weiter. 

Auszug der Initiator:innen

Andrea Buck 
Kinderkrankenschwester, Pflegeberaterin, Community Heath Nurse im Kommunalen Sozialraum  

Dr. med. Christian Flügel-Bleienheuft 
Facharzt für Innere Medizin 
Ehemaliger Vorstandsvorsitzender des Gesundheitsnetzes Köln-Süd e.V. 

Dr. h.c. Helmut Hildebrandt 
Mitbegründer des Gesundheitskiosks Billstedt-Horn 
Gesundheitswissenschaftler, Apotheker und Vorstandsvorsitzender von OptiMedis 

Christopher Kaufmann 
Bürgermeister Sundhausen 
Geschäftsführer Gesundes Landleben  
Vorsitzender Landengel e.V., Projektleiter Stiftung Landleben  

Dr. Bernadette Klapper 
Bundesgeschäftsführerin Deutscher Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK) Bundesverband e.V. 

Prof. Dr. habil. Heike Köckler 
Professorin für Sozialraum und Gesundheit DoCH, Department of Community Health Hochschule für Gesundheit, Bochum 

Dr. Joß Steinke 
Leiter Jugend und Wohlfahrtspflege 
DRK-Generalsekretariat 

Die vollständige Liste aller Initiator:innen findest Du hier.

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Mit zunehmendem Alter benötigt man mehr Arzttermine und ist auf eine engmaschige wohnortnahe Versorgung angewiesen. Selbst jetzt ist es schon schwierig einen Termin zu bekommen und die Wartezimmer sind voll. Da darf niemals noch mehr gespart und gestrichen werden! Deswegen unterstütze ich diese Petition!

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