Regija: Langenfeld
Migracijama

Sicherer Hafen Langenfeld!

Podnositelj peticije nije javan
Peticija je upućena na
Bürgermeister Frank Schneider
104 Potpora 46 u Langenfeld

Podnosilac peticije nije podnio peticiju.

104 Potpora 46 u Langenfeld

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  1. Pokrenut 2020
  2. Zbirka završena
  3. Poslato
  4. Dijalog
  5. Neuspješno
  • U P D A T E * Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schneider,

Sie haben sich bereits im Juni 2020 in einem Brief an Dr. Stamp, dem Minister für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration des Landes Nordrhein Westfalen, dafür eingesetzt Kinder und Jugendliche aus den griechischen Lagern heraus zu holen und Langenfeld dazu bereit erklärt zumindest einen Teil dieser Menschen (15 unbegleitete Jugendliche über den Königsberger Schlüssel hinaus) aufzunehmen und angemessen sowie sicher unterzubringen. Sie wollten nicht wegschauen und sahen sich in der Verantwortung. Daher bitten wir Sie eindringlich: Schauen Sie auch bzw. gerade jetzt nicht weg. Halten Sie Wort und zeigen Sie der Bundesregierung, dass Sie nach wie vor hinter Ihrer Aussage stehen und bereit sind zu helfen. Beweisen Sie ein warmes Herz und nicht nur warme Worte, indem Sie Langenfeld zum sicheren Hafen für geflüchtete Menschen erklären. Indem Sie sich bereit erklären den Einsatz der Stadt Langenfeld für Schutzsuchende öffentlich und transparent zu gestalten, haben Sie die Chance in Langenfeld ein Zeichen der Menschlichkeit zu setzen.

*** Ursprüngliche Petition ***

Sehr geehrter Herr Bürgermeister Schneider,

wir fordern Sie auf:

Erklären Sie Langenfeld zum sicheren Hafen!

Setzen Sie sich für neue und stärkere Programme zur legalen Aufnahme geflüchteter Menschen ein!

Zeigen Sie der Kreis-, Landes- und Bundespolitik, dass die Stadt Langenfeld bereit ist, diesen Menschen zu helfen, und dass sich die Langenfelder Bürger*innen nicht mitschuldig machen wollen an den Verbrechen gegen die menschliche Würde, die die derzeitige Politik zwangsläufig bedeutet!

Fordern Sie mehr Kompetenzen ein, um eigenständig Menschen helfen zu können!

Signalisieren Sie Ihre Bereitschaft, mehr Menschen als bisher aufzunehmen, und nutzen Sie ihre Position, um diesen Menschen die Hilfe zukommen zu lassen, die sie unbedingt benötigen!

Obrazloženje

Mit großer Bestürzung verfolgen wir die Lage der Geflüchteten auf den griechischen Inseln.

Mit dem Brand im Lager Moria hat sich die Situation für viele tausend Menschen noch einmal erheblich verschärft, der Umzug in das neue Lager kann nur eine kurzfristige Notlösung sein.

Die Menschen dort haben nicht nur (erneut) all ihren Besitz, ihr Dach über dem Kopf und einen letzten Rest Sicherheit verloren sondern wurden durch Übergriffe der örtlichen Sicherheitsbehörden retraumatisiert, die auch nicht davor zurückschreckten, Familien und Kinder mit Tränengas zu attackieren.

Die Bilder aus Lesbos sind nur schwer zu ertragen. Wir haben jedoch das Privileg wegzusehen.

Dies ist für die Menschen vor Ort keine Option. Sie sind jeden Tag mit dem Leid konfrontiert, leiden Hunger und Durst – mitten in Europa. Mit den ersten Regenfällen wurden Zelte und Lager überschwemmt, die Temperaturen sinken und mit dem bevorstehenden Winter wird zum bestehenden Elend die Kälte hinzukommen.

Diese Situation, unter der insbesondere die knapp 4000 Kinder dort leiden, ist nicht länger hinnehmbar!

Quelle:

https://de.wikipedia.org/wiki/Fl%C3%BCchtlingslager_Moria

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Langenfeld ist eine schuldenfreie und priviligierte Stadt. Wir haben die Möglichkeit zu helfen und sind deshalb moralisch verpflichtet, das auch zu tun. Zumindest sollten Gemeinden und Kommunen die Möglichkeit haben, selbst zu entscheiden, wenn die mehr Geflüchtete aufnehmen können. Diese Entscheidungsgewalt sollte nicht beim Bund liegen.

langenfeld ist bereits jetzt schon überfüllt, die infrastrukturen in rand gebieten wie wiescheid und richrath scheitern bereits jetzt schon an der langenfelder überbevölkerung, also bloß keine neuen bürger für langenfeld, am besten auch direkt ein komplettes neu bau verbot für langenfeld

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