Die Petition wurde vom Petenten zurückgezogen
Wir unterzeichnende Bürger und Bürgerinnen Deutschlands fordern von der deutschen Bundesregierung ein sofortiges Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine.
Begründungen: Es gibt keinen gerechten Frieden durch den Sieg einer Kriegspartei, wie er von deutschen Politiker:innen propagiert wird, sondern nur durch Verhandlungen, in denen die Kriegsparteien Kompromisse eingehen müssen. Grundlage dieser Verhandlungen muss sein, dass beide Kriegsparteien sich bemühen, die Interessen der jeweils anderen Partei, die zu dem Konflikt geführt haben, als berechtigte Bedürfnisse eines Staatswesens anzuerkennen. Nur auf dieser Basis können Kompromisse eingegangen werden, die beiden Regierungen erlauben, ohne Gesichtsverlust territoriale oder hegemoniale Ansprüche zurückzunehmen.
Zum Beispiel könnte die Krim als autonome Zone anerkannt werden, und die NATO könnte zusagen, die Ukraine nicht als neues Mitglied aufzunehmen, solange Russland sich dadurch in seinem Sicherheitsinteresse beeinträchtigt sieht.
Begründung
Angesichts globaler Bedrohungen der gesamten Menschheit wie z.B. der Klimaänderung ist Kollaboration aller Staatswesen und Gemeinschaften ein Gebot der Vernunft. Jede Ethik, auch und besonders das Christentum, zu dem sich sowohl die Ukraine als auch Russland bekennen, setzt Liebe und Versöhnung über Macht und Gewalt.
Link zur Petition
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 10.04.2023Habe bei meiner vorigen NAchricht den Anhang vergessen. Außerdem hier noch der Link zum Petitionsausschuss des Dt. Bundestages: epetitionen.bundestag.de/epet/petuebersicht/mz.nc.html
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
am 10.04.2023Liebe Unterstützer/innen der Petition!
Nachdem auf dieser Plattform die Petition erst mal nicht veröffentlicht wurde, da dazu 10 Unterstützer/innen verlangt wurden, ohne aber zu erklären, wie die 10 Unterstützer/innen dokumentiert werden sollen, habe ich eine Petition mit gleichem Inhalt direkt an den Petitionsausschuss des Deutschen Buindestages gerichtet. Nach 1 Woche bekam ich von dort die Antwort, dass sie nicht veröffentlicht wird, da es schon andere Petitionen mit gleichem oder ähnlichem Inhalt geben würde, die sich bereits in der "parlamentarischen Prüfung" befinden würde. Auf meine Nachfrage, was dies hieße und welche Petitionen dies seien, dauerte es nochmal 7 Wochen, bis ich eine Antwort erhielt. Diese hänge ich hier zur Kenntnisnahme... weiter -
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Die Petition stand im Konflikt mit Punkt der Nutzungsbedingungen und wurde deshalb pausiert. Inzwischen wurde die Petition überarbeitet, erneut durch die Redaktion von openPetition geprüft und freigeschaltet.
Debatte
Noch kein CONTRA Argument.
