Région: Allemagne
Social

Solidarität für Heldinnen und Helden, Kranke und Pflegebedürftige

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestages
30 Soutien 30 en Allemagne

La pétition a été retirée par le pétitionnaire

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  1. Lancé 2020
  2. Collecte terminée
  3. Soumis
  4. Dialogue
  5. Echoué

Problem:

Zur Solidarität mit den Menschen in den Pflege-, Heil-, und Hilfsberufe gehört eine gesicherte Finanzierung der Kranken- und Pflegekassen. Dies kann geschehen ohne die Beiträge zu erhöhen.

Zur Zeit werden die Beiträge in die Kranken- und Pflegekassen ab einem bestimmten Einkommen eingefroren. Die Menschen mit höheren Einkommen verabschieden sich aus der Solidaritätsgemeinschaft und es kommt zu einer finanziellen Schieflage. Diese Menschen nutzen jedoch alle Vorteile des Sozialstaates.

Bei den jetzigen Einnahmen der Kranken- und Pflegekasse durch die Beiträge der Pflichtversicherten bedeutet dies:

Steigt das Gehalt der Mitarbeiter in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen, so sinkt die Anzahl der Mitarbeiter in diesen Berufen, da der Topf aus dem das Geld kommt, nicht größer wird. Das Anliegen ist, diesen Geldtopf zu vergrößern. Wie dies geschehen kann, ist bei unseren Nachbarn erlernbar.

Forderung:

Es müssen alle ab einem bestimmtem in Deutschland erzielten Privateinkommens entsprechend ihrer Leistungsfähigkeit in die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung einzahlen, ohne Gehalts- und Beitragsobergrenzen.

Ergebnis:

Der Geldtopf läuft plötzlich über, so dass:

  • Die Beschäftigten in den Pflege-, Heil- und Hilfsberufen ein Einkommen erhalten können, dass den hohen Anforderungen dieser Berufe gerecht wird.
  • Die Zahl der Beschäftigten mit der Attraktivität der Berufe zunimmt.
  • Arztpraxen auf dem Lande nicht mehr geschlossen werden, da die Arzthonorare auch die Landpraxis wieder interessant machen.
  • Wir als Patienten kein halbes Jahr mehr auf einen Krankenhaustermin oder Praxistermin warten müssen.
  • Das Krankenhaussterben gestoppt wird.
  • In den Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen Pflegeschlüssel (Anzahl der Fachkräfte zu den zu betreuenden Menschen) etabliert werden, nach denen auch eine menschliche Betreuung wieder möglich wird.
  • Pflegekräfte, die in der Nachtschicht tätig sind, nicht mehr mehrere Stationen betreuen, so dass auftretende Notfälle fachgerecht versorgt werden können.
  • Alle Patienten werden zu 1. Klasse Patienten.
  • Die Konjunktur über das Gesundheitswesen einen starken Impuls erhält, ohne dass die Krankenkassen- und Pflegeversicherungsbeiträge steigen.
  • Die Konjunktur einen starken Impuls erhält, da die Mehreinnahmen direkt in den Konsum fließen.

Raison

Durch den Kostendruck im Gesundheitswesen wurde der Zwang zum sparen im Gesundheitswesen immer größer. Da die Pflege und Therapie nicht automatisierbar ist besteht die einzige Möglichkeit des sparens im Bereich des Personals. Hier wurden Stellen gestrichen und man werte sich gegen angemessene Bezahlung. Dies führt dazu, dass die Arbeitsleistung der im Gesundheitswesen Tätigen stark zugenommen hat, ohne dies anzuerkennen. Die Attraktivität des Berufes ist nicht mehr gegebent. Auf Grund des Mangels an Personal werden heute Krankenhäuser, Intensivstationen und Kinderstationen geschlossen.

Dies muss ein Ende haben.

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