Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.
Es kann und darf nicht sein, dass durch kranke Menschen ökonomische Gewinne eingefahren werden.
Begründung
- Wenn Krankenhäuser betriebswirtschaftliche Unternehmen sind, die Gewinne machen müssen und wollen, wird an Personal gespart oder wichtige Verbrauchsmittel werden nicht in ausreichender Menge gelagert.
- Schon vor Corona schrammten die Kliniken immer an der Minimalkante entlang, gut zu erkennen für diejenigen, die mal zu einer Notaufnahme mussten und dort mit ihren Schmerzen und Ängsten stundenlang warten mussten.
- Es ist gar nicht so schlimm, wenn Krankenhäuser einen Überhang an Ärzten und Pflegekräften hätten, die sich zwischendurch mal richtig Zeit nehmen könnten für die Patienten oder sich weiterbilden oder gegen Krankenhauskeime effizient vorgehen könnten.
- Ein solches menschenwürdiges und wünschenswertes Gesundheitssystem ist aber nur durch eine Form der Sozialisierung möglich, wenn nicht mehr hunderte von privaten und gesetzlichen Krankenkassen, die auch noch alle am Leiden der Menschen verdienen wollen, das undurchsichtige Geschehen bestimmten, sondern die Volksgesundheit endlich als hoheitliche Aufgabe begriffen wird.
Link zur Petition
Abrisszettel mit QR Code
herunterladen (PDF)-
Petition wurde nicht eingereicht
am 13.02.2023Liebe Unterstützende,
der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.
Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
Ihr openPetition-Team -
Dies ist ein Hinweis der openPetition-Redaktion:
Petitionen, die inhaltlich gleich oder ähnlich wie bereits laufende Petitionen sind, werden nicht öffentlich gelistet, können aber weiterhin unterschrieben werden. Damit versuchen wir möglichst alle Unterschriften für ein Anliegen zu bündeln.
Es existiert bereits eine Petition zum Thema: www.openpetition.de/petition/online/gesundheit-krankenhaeuser-verstaatlichen?op_rf=a21lp
Debatte
Eine möglichst gesunde Bevölkerung liegt im ureigensten Interesse eines Staates, weil gesunde Menschen arbeiten können und Steuern zahlen können. Daher gehört zu einem solchen Umbau unbedingt, schon in der Schule das Fach Ernährungswissenschaft zu lehren mit gleich hoher Priorität wie Lesen, Schreiben und Rechnen.
Es wäre für die deutsche Bevölkerung unerträglich, wenn nicht mehr zwischen Hunderten Krankenkassen ausgewählt werden könnte. Zwar unterscheiden sich die Gesetzlichen nur marginal, aber Konkurrenz belebt ja bekanntlich das Geschäft. Es würden dadurch hunderttausend Arbeitsplätze gefährdet, die alle vom Gesundheitssystem getragen werden und die attraktiven Boni für die Führungskräfte in den Versicherungen würden auch wegfallen.