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Το ψήφισμα δεν έγινε αποδεκτό.
Πρόκειται για μια ηλεκτρονική αναφορά des Deutschen Bundestags.
Η αναφορά απευθύνεται σε: Deutschen Bundestag
Der Deutsche Bundestag möge beschließen, dass die Ausgleichsabgabe für Schwerbehinderte an die Lebensrealität angepasst wird.
Αιτιολόγηση
Da die Ausgleichsabgaben so gering sind, wie sie sind, mit der Begründung, dass die Erhöhung der Ausgleichsabgabe die Klein- und Mittelunternehmen finanziell nicht verkraften können, bleiben die schwerbehinderten Menschen in der Armutsfalle von Hartz 4, weil es für viele Unternehmen günstiger ist, sich freizukaufen als Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen. Da die Áusgleichsabgaben nicht mehr die Realität des Arbeitsleben wiedergeben ,bitte ich Sie die Ausgleichsabgaben zu erhöhen ,dass es für die Unternehmen lohnen sollte, Arbeitsplätze für schwerbehinderte Menschen zu schaffen.
Σύνδεσμος προς την αναφορά
Δελτίο αποκοπής με κωδικό QR
κατεβάσετε (PDF)Στοιχεία για το ψήφισμα
Η αναφορά ξεκίνησε:
24/10/2013
Η αναφορά τελειώνει:
05/12/2013
Περιοχή:
Γερμανία
Κατηγορία:
Νέα
-
Beschluss des Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
στον/-ην/-ο 18.11.2015Pet 3-18-11-217-001147Sozialrecht
Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 24.09.2015 abschließend beraten und
beschlossen:
Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
konnte.
Begründung
Der Petent wünscht, dass die Ausgleichsabgaben der Unternehmen erhöht werden.
Der Petent legt dar, dass die Ausgleichsabgaben für Unternehmen so gering seien,
dass es für diese oft günstiger sei, sich „freizukaufen“, anstatt Arbeitsplätze für
schwerbehinderte Menschen zu schaffen. Dies sei unbedingt durch eine Erhöhung der
Ausgleichsabgabe zu ändern, damit es sich für die Unternehmen lohnt, entsprechende
Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen. So könnten dann mehr Menschen mit
Schwerbehinderung einen Arbeitsplatz finden... παρακάτω
Συζήτηση
Ακόμα κανένα επιχείρημα κατά.