Speicherung - Bezuschussung gezogener Kilowattstunden anstelle von Ladesäulen (bzgl. Erweiterung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge)

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
21 Unterstützende 21 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

21 Unterstützende 21 in Deutschland

Der Petition wurde nicht entsprochen

  1. Gestartet 2017
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Beendet

Dies ist eine Online-Petition des Deutschen Bundestags.

Der Deutsche Bundestag möge beschließen, bei zukünftigen Projekten zur Erweiterung der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nicht mehr die Ladesäulen zu bezuschussen, sondern die gezogenen Kilowattstunden (kWh). Dieses sollte auch rückwirkend auf andere Projekte wirksam sein.

Begründung

Im Moment werden Ladesäulen gefördert. Das Ergebnis sind überteuerte Säulenhardware und oft auch noch zu hohe Ladekosten. Säulen stehen oft an Stellen, wo sie niemand braucht und sie funktionieren oft nicht. Es gibt im Moment keine Erfordernisse, das zu verbessern. Würde man die Förderung auf die gezogenen kWh beziehen, so würde sich alles automatisch verbessern, da dann möglichst günstige Säulenhardware in großer Zahl an möglichst sinnvollen Stellen eingerichtet und in Betrieb gehalten würde. Dies würde auch den Ladepreis unten halten, da auch hier bei niedrigen Angeboten mehr geladen würde.

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Pet 1-18-12-7522-039638 Speicherung

    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 14.06.2018 abschließend beraten und
    beschlossen:

    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.

    Begründung

    Mit der Petition soll erreicht werden, dass bei zukünftigen Projekten zur Erweiterung
    der Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge nicht mehr die Ladesäulen bezuschusst
    werden, sondern die gezogenen Kilowattstunden.

    Zu der auf der Internetseite des Deutschen Bundestages veröffentlichten Eingabe
    liegen dem Petitionsausschuss 21 Mitzeichnungen und zwölf Diskussionsbeiträge vor.
    Es wird um Verständnis gebeten, dass nicht auf alle der vorgetragenen Aspekte im
    Einzelnen eingegangen werden kann.

    Zur Begründung des Anliegens... weiter

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