Petition richtet sich an:
Oberbürgermeister J. Kellerer und Stadträte
Der Stadtrat von Fürstenfeldbruck hat beschlossen, die Stadtwerke auf die sogenannte Hundewiese zu verlagern. Dies bedeutet ein weiteres Gewerbegebiet in einem noch unbebauten Areal, an das reine Wohngebiete, Schulen und Kindergärten angrenzen.
Wir lehnen diese Verlagerung aus folgenden Gründen ab:
Der Bau der Stadtwerke auf der Hundewiese kann nur im Tausch mit dem bisherigen Besitzer eines Großteils des Areals, der Wohnungsbaugesellschaft IGEWO erfolgen. Tausch bedeutet, dass gleichzeitig die Stadtwerke ihr bisheriges Areal der IGEWO überlassen. Im Klartext: Hundewiese gegen eines der wertvollsten innerstädtischen Gebiete.
Das Gewerbegebiet „Hasenheide“ bietet ausreichend Platz für eine Verlagerung der Stadtwerke. Durch einen Verkauf der bestehenden Fl
Das bisherige Gelände der Stadtwerke ist vor einer Verkaufsofferte durch einen Architektenwettbewerb zu überplanen.
Freiflächen wie Tennisplätze usw. dürfen nicht zu Stellplätzen und Garagen verwendet werden.
Alternative Vorschläge der Brucker Bürgervereinigung und der Grünen (vor Jahresfrist auch der Stadtwerke selbst), wie eine Einmietung im/oder Kauf des Gebäudes ehem. National Semiconduktor, das neben der stadtwerkeeigenen Energiezentrale West liegt, sind erneut zu überprüfen.
Synergieeffekte für eine gleichzeitige Verlagerung des Städt. Bauhofes, der Bau eines gemeinsamen Verwaltungsgebäudes, von Garagen und Werkstätten sind durch Fachleute zu prüfen.
Begründung
Die Stadtwerke auf die Hundewiese und nicht in die Hasenheide zu verlagern ist stadtplanerischer Unsinn!