Regione: Hattenhofen
Edilizia

STOPP!! Kein Sendemast am Wohngebiet Hattenhofen!

La petizione va a
Bürgermeister Franz Robeller
550 Supporto 456 in Hattenhofen

Il destinatario della petizione non ha risposto.

550 Supporto 456 in Hattenhofen

Il destinatario della petizione non ha risposto.

  1. Iniziato 2021
  2. Raccolta voti terminata
  3. Presentata il 29/06/2021
  4. Dialogo
  5. Mancate

In der nicht öffentlichen Sitzung des Gemeinderates Hattenhofen/Haspelmoor vom 02.03.2021 wurde ohne die vorherige Information und Anhörung der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Hattenhofen/Haspelmoor der Bau eines 30 Meter Hohen Funkmastes, an der Ortseinfahrt Hattenhofen (von Loitershofen kommend) in direkter Nähe zu einem Wohngebiet beschlossen. Der Beschluss wurde ohne vorherige öffentliche Bekanntmachung zur Genehmigung an das Landratsamt Fürstenfeldbruck gegeben und direkt genehmigt. Den Anwohnern sowie den gesamten Bürgern der Gemeinde wurde somit das Recht verwehrt, ihre Bedenken zum Bau eines Funkmastes zu Äußern, Einwände einzureichen und somit den Bau zu verhindern bzw. ein für alle Parteien zufriedenstellendes Baukonzept zu erstellen.

Motivazioni:

Lässt man den fragwürdigen Genehmigungslauf des Bauvorhabens außeracht, führt der Standplatz des Funkmastes sowie dessen höhe von 30m und der Auslastung durch eine Vielzahl von Telefonanbieter zu einem erheblichen Anstieg der Strahlenbelastung für das gesamte Gemeindegebiet.

Welche dramatischen gesundheitlichen Auswirkungen für Mensch und Tier nach sich ziehen könnte, ist in der internationalen Petition an UN, WHO, EU, Europäischen Rat und Regierungen aller Nationen [1] ausführlich dargelegt. Diese wurde von zahlreichen Wissenschaftlern, Ärzten und Gesundheitsorganisationen auf der ganzen Welt unterzeichnet.

Darin warnen die Experten davor, dass Strahlung emittierende Geräte wie "Mobil- und kabellose Telefone und Funkantennen" aufgrund des von den Funkwellen erzeugten elektromagnetischen Feldes (EMF) das Krebsrisiko steigern können. Die konkrete Warnung lautet: "Zu den Auswirkungen gehören ein erhöhtes Krebsrisiko, zellulärer Stress, Zunahme schädlicher freier Radikale, genetische Schäden, strukturelle und funktionelle Veränderungen der Fortpflanzungssysteme, Lern- und Gedächtnisdefizite, neurologische Störungen und negative Auswirkungen auf das allgemeine Wohlbefinden des Menschen."

Zahlreiche wissenschaftliche Studien mit 2G-, 3G- und 4G-Technologien konnten zeigen, welche Spuren elektromagnetische Felder im menschlichen Körper hinterlassen können: Stress, Spermien- und Hodenschäden, neuropsychiatrische Effekte, einschließlich Veränderungen der elektrischen Aktivität im Gehirn, sowie zelluläre DNA-Schäden.“ [2]

Unsere Petition ist ein Aufruf zum Schutz der Gesundheit der Hattenhofener, Haspelmoorer und Loitershofener Bürgerinnen und Bürger - insbesondere der Gesundheit unserer Kinder und Enkelkinder. Ebenfalls wollen wir mit diesem Aufruf darauf aufmerksam machen, wie bei solchen Entscheidungen, die geldwerten Einnahmen der Gemeinde vor der Gesundheit der Bürger sowie deren demokratischen Einwände steht.

Bitte unterstützen Sie unsere Petition durch Ihre Unterzeichnung und das Teilen in sozialen Medien und per E-Mail, auch wenn Sie nicht direkt als Anwohner betroffen sind – herzlichen Dank!

Wir, die Unterzeichner dieser Petition bitten Sie, Herr Oberbürgermeister Robeller, den Rat der Gemeinde Hattenhofen/Haspelmoor sowie das Landratsamt Fürstenfeldbruck, die genannten Sachverhalte aufzuklären, eine Versetzung des Standplatzes zu veranlassen, sowie bei weiteren Entscheidungen zum Bau des Funkmastes mit die Meinungen und Einwände der Bürger und Anwohner zu beachten und einen Bau des Funkmastes somit umgehend zu stoppen, bevor die Bürger unserer Gemeinde einer deutlich erhöhten Zwangsbestrahlung ausgesetzt werden.

Grazie davvero per il vostro appoggio, Stefanie Bachl, Martin Bentenrieder da Hattenhofen
Domande ai promotori

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Novità

Da der Grundstückseigentümer, auf dem der Mast steht, Geld dafür bekommt, hätte das Grundstück deutlich transparenter ausgewählt werden müssen, so dass auch andere Grundstückseigentümer die Chance auf den "Zuschlag" bekommen hätten.

Die Masthöhe ist wirklich nicht so schlimm wie von wenigen Bürgern dargestellt. Es "verschandelt" definitiv nicht das Ortsbild, zudem möchten wir ja auch alle schnelleres Internet. Im Zuge der Modernisierung und Digitalisierung muss man eben manches in Kauf nehmen, wenn es nicht anders geht bzw. etwas anders zu viele Nachteile hätte

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