Regija: Lübeck

Stoppt den Bau eines Logistikzentrums im Glashüttenweg in Lübeck-Karlshof !

Peticija je upućena
Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck

1.365 Potpisi

64 %
1.218 iz 1.900 za kvorum u Lübeck Lübeck

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  1. Pokrenut srpnja 2025
  2. Kolekcija još uvijek > 5 tjedana
  3. Podnošenje
  4. Dijalog s primateljem
  5. Odluka
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Peticija je upućena: Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck

Das Vorhaben
Das Gewerbegebiet „Glashüttenweg“ grenzt direkt an das Wohngebiet Karlshof und an das Naturschutzgebiet „Schellbruch“. Das Gewerbegebiet ist nicht mehr zeitgemäß an den überörtlichen Verkehr angebunden und liegt in einer Sackgasse. Die einzige Erschließungsstraße führt durch ein Wohngebiet.
Hier plant ein Münchner Investor ein 24/7-Logistikzentrum mit 42.000 qm Lager- und Umschlagsfläche und bis zu 42 LKW-Toren und Rampen. 40.000m² sind für LKW-Transporte und 2000m² für kleinere Lieferfahrzeuge und Transporter, z.B. Paketfahrzeuge von Internet-Versendern geplant.
 
Der Investor und die Stadt nennen keine präzisen Zahlen für den erwarteten Schwerlast- und Lieferverkehr, aber nach Branchenkennzahlen muss mit bis zu 800 LKW-Fahrten täglich an 7 Tagen die Woche rund um die Uhr gerechnet werden. Hunderte von kleineren Lieferfahrzeugen kämen zusätzlich zum Einsatz.
Für die Planungsprognose stehen keine adäquaten Verkehrsdaten zur Verfügung.

Die Betroffenen
Das Projekt stiftet in unseren Augen geringen wirtschaftlichen Nutzen, da fast keine neuen Arbeitsplätze in Logistik-Zentren entstehen. Es beeinträchtigt aber viele Betroffene:

  • Alle Menschen aus Karlshof, die die Kreuzung Luisenstraße /Glashüttenweg passieren, besonders schwache Verkehrsteilnehmer.
  • Alle, die künftig im Rückstau der Ampel Sandberg/Luisenstraße die ganze Luisenstraße / Forstmeisterweg entlang stehen.
  • Die Anwohner der Luisenstraße.
  • Die Anwohner der wichtigsten Schleichwege, die den Ausweichverkehr aufnehmen werden: Torneiweg, insbesondere oberer Torneiweg zwischen AVIA und Travemünder Allee, Am Schellbruch, alle Querverbindungen zur Travemünder Allee.
  • Die Kunden der wichtigen Nahversorger REWE und ALDI und die Firmen im Gewerbegebiet wie Vestas, Junge, Smurfit, Meißner, Brüggen, KVH, Tierarztpraxis, die für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten schlechter erreichbar werden.

Unsere Forderungen

  • Sofortiger Planungsstopp und Ausschluss der Erteilung einer Baugenehmigung.
  • Offenlegung der Planungen und Transparenz über Gutachten und Prognosen.
  • Umfassende Maßnahmen die mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bringen, den Verkehr beruhigen und Schwerlastverkehr von Wohnbereichen fernhalten.
  • Ergebnisoffene Diskussion über die langfristige Fortführung des Industriegebietes oder alternativ der langfristigen Umwidmung in Gewerbe und Wohnen.

 

Obrazloženje

Wir, die Bewohner von Karlshof und Israelsdorf, befürchten, dass die Zufahrtstraßen zu unseren Ortsteilen komplett überlastet werden. Besonders die schwächsten Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Radfahrer, Kinder und ältere Menschen wären stark gefährdet. Schon heute sind die Kreuzungen Glashüttenweg/Luisenstr. und Luisenstr./Sandberg gefährliche, unübersichtliche Angsträume, in denen das Recht des Stärkeren zu gelten scheint und bereits viele Beinahe-Unfälle beobachtet wurden.
Für Schülerinnen und Schüler der Grundschule, als auch für Kinder der weiterführenden Innenstadtschulen sind dies die Hauptschulwege.
Wenn die Hauptverkehrsadern in unsere Ortsteile vom Dauerstau verstopft sind, werden ortskundige Verkehre in die Wohnstraßen abgedrängt.
Insgesamt wird durch den 24/7-Betrieb auch die Lärmbelastung im Viertel deutlich zunehmen.

Unterstützen auch Sie die Forderungen an Verwaltung, Politik und Investor und unterzeichnen Sie diese Petition !

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Informacije o peticiji

Peticija je započela: 30. 07. 2025.
Kolekcija završava: 29. 01. 2026.
Regija: Lübeck
Kategorija: Promet

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Nova jezična verzija

Die Luisenstr. ist jetzt schon stark von LKW befahren. Eine Steigerung des Verkehrs würde dieses Wohngebiet unzumutbar belasten.

Još nema argumenata protiv.

Zašto ljudi potpisuju

Ich wohne dort und bin im Alltag betroffen. Meine 2 Kinder sollen keiner zusätzlichen Gefahr ausgesetzt sein.

Hier wohnen so viele junge Familien mit Kindern. Das wird sicherlich Gefahren mit sich bringen. Außerdem habe ich große Sorge, dass das Wohnviertel für die Mengen an LKWs nicht ausgelegt ist!

Der abgeschätzte zusätzliche Verkehr sorgt für die umliegenden Wohngebiete für eine zu große Belastung, die eine Gefahr für Kinder und ältere Menschen bedeutet. Die Verkehrswege auf denen dann mehr als ein LKW alle 2 Minuten dazukommt, sind Schul- und Anwohnerwege. Die Eigentümer werden um ihre Immobilienpreise geprellt, Israelsdorf und Karlshof verlieren an Attraktivität als Wohn-und Erholungsort. Das Naturschutzgebiet Schellbruch wird durch die Lärmbelastung ebenfalls in Mitleidenschaft gezogen.

Wir möchten vermeiden, dass hunderte LKW an der Grundschule und dem Kindergarten in Israelsdorf vorbei fahren. Wir als Familie sind nach Israelsdorf gezogen, um unseren Kindern zu ermöglichen, in einer ruhigen Umgebung aufzuwachsen. Das sehen wir als gefährdet.

Da meine Kinder ihre Großeltern in Karlshof haben und hier viel Zeit verbringen. Mir geht es vor allem um ihre Sicherheit!

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