1,351 서명
청원서는 다음 주소로 보내주시기 바랍니다. Bürgerschaft der Hansestadt Lübeck
Das Vorhaben
Das Gewerbegebiet „Glashüttenweg“ grenzt direkt an das Wohngebiet Karlshof und an das Naturschutzgebiet „Schellbruch“. Das Gewerbegebiet ist nicht mehr zeitgemäß an den überörtlichen Verkehr angebunden und liegt in einer Sackgasse. Die einzige Erschließungsstraße führt durch ein Wohngebiet.
Hier plant ein Münchner Investor ein 24/7-Logistikzentrum mit 42.000 qm Lager- und Umschlagsfläche und bis zu 42 LKW-Toren und Rampen. 40.000m² sind für LKW-Transporte und 2000m² für kleinere Lieferfahrzeuge und Transporter, z.B. Paketfahrzeuge von Internet-Versendern geplant.
Der Investor und die Stadt nennen keine präzisen Zahlen für den erwarteten Schwerlast- und Lieferverkehr, aber nach Branchenkennzahlen muss mit bis zu 800 LKW-Fahrten täglich an 7 Tagen die Woche rund um die Uhr gerechnet werden. Hunderte von kleineren Lieferfahrzeugen kämen zusätzlich zum Einsatz.
Für die Planungsprognose stehen keine adäquaten Verkehrsdaten zur Verfügung.
Die Betroffenen
Das Projekt stiftet in unseren Augen geringen wirtschaftlichen Nutzen, da fast keine neuen Arbeitsplätze in Logistik-Zentren entstehen. Es beeinträchtigt aber viele Betroffene:
- Alle Menschen aus Karlshof, die die Kreuzung Luisenstraße /Glashüttenweg passieren, besonders schwache Verkehrsteilnehmer.
- Alle, die künftig im Rückstau der Ampel Sandberg/Luisenstraße die ganze Luisenstraße / Forstmeisterweg entlang stehen.
- Die Anwohner der Luisenstraße.
- Die Anwohner der wichtigsten Schleichwege, die den Ausweichverkehr aufnehmen werden: Torneiweg, insbesondere oberer Torneiweg zwischen AVIA und Travemünder Allee, Am Schellbruch, alle Querverbindungen zur Travemünder Allee.
- Die Kunden der wichtigen Nahversorger REWE und ALDI und die Firmen im Gewerbegebiet wie Vestas, Junge, Smurfit, Meißner, Brüggen, KVH, Tierarztpraxis, die für Mitarbeitende, Kunden und Lieferanten schlechter erreichbar werden.
Unsere Forderungen
- Sofortiger Planungsstopp und Ausschluss der Erteilung einer Baugenehmigung.
- Offenlegung der Planungen und Transparenz über Gutachten und Prognosen.
- Umfassende Maßnahmen die mehr Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer bringen, den Verkehr beruhigen und Schwerlastverkehr von Wohnbereichen fernhalten.
- Ergebnisoffene Diskussion über die langfristige Fortführung des Industriegebietes oder alternativ der langfristigen Umwidmung in Gewerbe und Wohnen.
이유
Wir, die Bewohner von Karlshof und Israelsdorf, befürchten, dass die Zufahrtstraßen zu unseren Ortsteilen komplett überlastet werden. Besonders die schwächsten Verkehrsteilnehmer, Fußgänger, Radfahrer, Kinder und ältere Menschen wären stark gefährdet. Schon heute sind die Kreuzungen Glashüttenweg/Luisenstr. und Luisenstr./Sandberg gefährliche, unübersichtliche Angsträume, in denen das Recht des Stärkeren zu gelten scheint und bereits viele Beinahe-Unfälle beobachtet wurden.
Für Schülerinnen und Schüler der Grundschule, als auch für Kinder der weiterführenden Innenstadtschulen sind dies die Hauptschulwege.
Wenn die Hauptverkehrsadern in unsere Ortsteile vom Dauerstau verstopft sind, werden ortskundige Verkehre in die Wohnstraßen abgedrängt.
Insgesamt wird durch den 24/7-Betrieb auch die Lärmbelastung im Viertel deutlich zunehmen.
Unterstützen auch Sie die Forderungen an Verwaltung, Politik und Investor und unterzeichnen Sie diese Petition !
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사람들이 서명하는 이유
Weil ein Logistik Zentrum an dieser Stelle für mich überhaupt keinen Sinn ergibt, da die Infrastruktur nicht ansatzweise gegeben ist.
Der interne Verkehr von Brüggen bringt den Glashüttenweg schon zum erliegen. Hinzu kommen baufällige Brücken und ein nicht ausreichender Abfluss des zu erwartenden Verkehrs.
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Ich nutze den Glashüttenweg wöchentlich und empfinde ihn bereits jetzt schon als recht eng für Autos, die oft dicht an den Lkw´s vorbeifahren müssen. Wie soll das erst werden, wenn das neue Logistikzentrum in Betrieb genommen wird? Eine Komplettkatastrophe! Das wird ein extrem gefährliches Nadelöhr. Und trägt die Luisenbrücke überhaupt die künftige Belastung. Da hatte unser Bürgermeister offenbar einen extrem schlechten Tag gehabt, als dieser Verkaufsvertrag unterzeichnet wurde! Vom Verlust eines wertvollen Kulturdenkmals gar nicht erst zu reden. Dieser Bürgermeister ist kein Gewinn für Lübeck!