Soziales

Stoppt die Schließung der Trinitatis-Gemeinde in Ellenerbrok-Schevemoor (Schweizer Viertel)!

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Gemeindevorstand, BEK, politisch Verantwortliche, Stadtteilvertretung
207 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

207 Unterstützende

Petitionsempfänger hat nicht reagiert.

  1. Gestartet 2014
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Die Trinitatisgemeinde und die BEK (Bremische Evangelische Kirche) beabsichtigen die Schließung des Gemeindezentrums Ellener Brok mit seiner Gemeinde-, Senioren-, Netzwerk- und Jugendarbeit zum Sommer 2016.

Davon betroffen ist auch die Kita mit ihren 60 Kindergartenplätzen, mit den Schwerpunkten Integration und Bewegung.

Geschlossen wird außerdem der Spielkreis und die Migrantengruppe (16 U3 Plätze).

Begründung für die Schließung sind die laufenden Betriebskosten, die notwendige Sanierung der Gebäude und die finanzielle Lage der Gemeinde.

Der Bedarf an Kita- und Integrations- Plätzen in Ellenerbrok-Schevemoor (Schweizer Viertel) ist aber seit Jahren überdurchschnittlich hoch und nicht ausreichend für ein Quartier mit Entwicklungsbedarf.

Begründung

Wir die Eltern, Familien, Aktive aus dem Stadtteil fordern die BEK und den Vorstand auf, die Schließung aufzuheben und ein zukunftsfähiges Konzept für den Standort zu erarbeiten.

Wir brauchen Ihre Unterstützung, um der BEK und der Politik unser Anliegen deutlich zu machen.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Zusätzlich zu den Online-Unterschriften haben wir auch in der realen Welt Unterstützer gefunden, die auf echtem Papier mitgezeichnet haben.
    So sind ca. 1.300 Unterschriften zusammen gekommen.
    Vielen Dank!!!

    Die Listen haben wir auf dem Bremer Kirchentag übergeben.

    Derzeit laufen erste Gespräche zwischen möglichen neuen Trägern für den Standort.
    Aktuelle Planungen sehen ein Seniorenwohnheim mit angeschlossener Kita und Krippe vor.

    Die Kirche zeigt weiterhin kein Interesse vor Ort aktiv zu bleiben.

Es gibt hier einen Leuchtturm der Integration und Inklusion. Niemand muss hier diesen Prozess von außen steuern oder motivieren, die Menschen leben ihn ganz selbstverständlich: Im Gemeindezentrum kommen Familien mit verschiedensten Lebenshintergründen und aus vielen Kulturen, mit und ohne Behinderung zusammen. Die Graubündener Straße trennt die Reihen- und Einfamilienhaussiedlung einerseits von der durch Geschosswohnungsbau geprägten anderen Seite. Die Lage der Gemeinde, genau an dieser Schnittstelle trägt offenbar zur bunten Mischung der Menschen bei.

Noch kein CONTRA Argument.

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