Région: Stuttgart
Succès
Sport

Stuttgarter Schwimmbäder: Studentenrabatt zukünftig nicht mehr nur bis 25 Jahre

Le pétitionnaire n'est pas public
La pétition est adressée à
Oberbürgermeister Fritz Kuhn
531 Soutien 406 en Stuttgart

La pétition a contribué au succès.

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  1. Lancé 2018
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Die Altersbegrenzung von 25 Jahren bezüglich des Studentenrabatts in den Stuttgarter Schwimmbädern abschaffen.

Raison

In Stuttgart bekommt man in sämtlichen Schwimmbädern nur bis 25 Jahre Studentenrabatt. Anschließend muss man den vollen Preis zahlen. Dies wirft insbesondere hinsichtlich der Tatsache, dass man sich ab 25 selbst krankenversichern muss und gleichzeitig kein Kindergeld mehr bekommt, was für höhere Ausgaben sorgt, Fragen auf. Hauptargument gegen diese Regelung ist es, dass ein Student mit 26 Jahren keinesfalls mehr verdient, als ein Student mit 25 Jahren. Auch ist in den umgrenzenden Gebieten (z.B. Böblingen, Filderstadt) diese Begrenzung auf 25 Jahre für den Studentenrabatt nicht vorgesehen.

Merci pour votre soutien

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Actualités

  • Liebe Unterstützer,

    nochmal ein großes Dankeschön an all diejenigen, die ihre Unterschrift abgegeben haben.
    Mit dem neuen Jahr folgte auch die überaus erfreuliche Nachricht, dass die Altersbegrenzung von 25 Jahren für Studierende in den Stuttgarter Schwimmbädern aufgehoben wurden.
    Weitere Infos können folgendem Link entnommen werden: www.stuttgart.de/baeder/item/664132

  • Aufgrund des Semesterbeginns, der mit dem Ende der Unterschriftensammlung zusammenfiel, nun mit etwas Verspätung ein Statusupdate: Zunächst einmal vielen Dank an Alle, die Ihre Unterschrift abgegeben haben.
    Ich werden die Petition nun in Kürze an der betreffende Stelle einreichen.

Aus der EU-Menschenrechtscharta: "Artikel 21: Nichtdiskriminierung. (1) Diskriminierungen, insbesondere wegen (...) des Alters (...) sind verboten."

Wer im Jahr 2018 glaubt, man macht als junger Menschen eine einzige Ausbildung im Leben und arbeitet fast 50 Jahre bis zur Rente in demselben Beruf, der hat wohl die letzten Jahrzehnte verpennt und den Wandel in der Arbeitswelt nicht bemerkt, die auf lebenslange Weiterbildung setzt. Derjenige wundert sich wohl, warum er mit seiner Ausbildung von anno tobak keinen Job mehr bekommt.

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