Sicherheit

Suche nach der Leiche von Nick Stolz im Kupferbach-Stauweiher Aachen

Petent/in nicht öffentlich
Petition richtet sich an
Die Präsidentin des Landtags NRW
21 Unterstützende 6 in Nordrhein-Westfalen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

21 Unterstützende 6 in Nordrhein-Westfalen

Petent hat die Petition nicht eingereicht/übergeben.

  1. Gestartet 2021
  2. Sammlung beendet
  3. Eingereicht
  4. Dialog
  5. Gescheitert

Nick Stolz aus Voerde wird seit dem 28.09.2019 in Aachen vermisst.

An diesem Samstag klingelte es gegen 12 Uhr an der Türe eines mit Nick Stolz befreundeten Mädchens in der Klara-Fey-Str. in Aachen.

Als die Mutter des Mädchens öffnete, lag vor der Türe ein Paket und sie sah aus 30 m Entfernung eine wegeilende Person mit einer auffälligen Jacke, wie Nick Stolz sie getragen hatte. '

Im Paket waren u.a. ein nicht unterschriebener Computerausdruck als dubioses "Schenkungsschreiben", Schlüssel und Papiere von Nicks wertvollem Golf GTI sowie 10.000 Euro in bar.

Die Mutter des Mädchens reagierte normal und rief die Polizei. Diese kam und zurecht erschien der Polizei diese dubiose Schenkung zumindest soweit komisch, dass sie dann eine Vermisstensuche gestartet hat. Dabei passierte aber folgender verheerende Denkfehler:

Ziel der Abklärungen musste in dem Moment ja sein, ob Nick Stolz tatsächlich diese Schenkung freiwillig selbst so vorgenommen hat.

Solange diese Frage aber Gegenstand der Abklärung ist, durfte auch nicht indirekt bereits vorausgesetzt werden, dass Nick Stolz SELBST das Paket abgegeben hatte. Denn die Mutter sprach ausdrücklich davon, dass sie eine Person nur aus 30 m Entfernung und von hinten gesehen hatte, sie wusste ausdrücklich nicht sicher, ob das Nick Stolz war, oder nur jemand, der Nicks auffällige Jacke getragen hat.

Bei der Hundesuche der Polizei wurde aber genau dieser geistige Kurzschluss und Denkfehler begangen: Das von den Angehörigen angebotene Bettzeug von Nick als perfekte Geruchsprobe, wurde ausgeschlagen, weil man ja das dann 140 km nach Aachen hätte fahren müssen und stattdessen wurde mit einer Geruchsprobe von vor Ort nach Nick gesucht, z.B. von dem Paket.

Nochmal, man wollte gerade mit der Suche nach Nick abklären ob die dubiose Schenkung tatsächlich freiwillig von ihm so vorgenommen wurde und es ihm somit gut geht, denn die Alternative wäre, dass Täter Nick getötet und die Schenkung nur vorgetäuscht haben. Dann aber wäre die Person die das Paket abgab, gar nicht Nick selbst, sondern ein Täter, der nur zur Tarnung die Jacke von Nick anhatte.

Der Polizeihund hat dann also mit der zweifelhaften Geruchsprobe die Spur dessen, der das Paket abgab, von der Haustüre des Mädchens in Richtung des abgestellten Fahrzeugs von Nick sowie dann in Richtung Stadtmitte Aachen verfolgen können.

Ob das aber Nick selbst war, konnte daraus ja nicht geschlussfolgert werden, dazu hätte man die angebotene Vergleichsprobe von zu Hause aus seinem Bett benötigt.

Diese logischen Zusammenhänge konnten aber von den ermittelnden Beamten aus intellektueller Überforderung nicht nachvollzogen werden, das ist das Höflichste wie man es bezeichen kann, denn hier geht es wirklich um individuelles Denkversagen. Nicht um eine Panne wie Unachtsamkeit, sondern wirklich explizit intellektuelle Überforderung beim logischen Denken.

Darauf taten die Angehörigen das Richtige und organisierten am 29.09.2019, am 01.10.2019 und am 12.10.2019 drei weitere Hundesuchen durch die private Hilfsorganisation "Mantrailer West" .

Dabei kam raus, dass diese Hunde etwas ganz Anderes anzeigten als der Polizeihund und dabei haben sämtliche Hunde und auch der Polizeihund exzellente Arbeit geleistet, ihre Fähigkeiten bewiesen und gezeigt: Hier wurde mit unterschiedlichen Geruchsproben nach zwei verschiedenen Menschen gesucht und die Hunde, die Nicks tatsächliche Geruchsprobe von zuhause aus seinem Bett hatten, interessierten sich weder für das Haus des Mädchens wo das Paket abgegeben wurde noch für Nicks eigenes Auto, sondern vor Allem für den Ferberpark Aachen , wo Nick wahrscheinlich in einem dortigen Gebüsch ermordet und seine Leiche bis zum Abend in einem Schlafsack zwischengelagert worden war.

Denn dann wurde sein Auto von einem Täter zuletzt gefahren und in der Nähe des Hauses des Mädchens abgestellt und genau das zeigten die Hunde ebenfalls an und die Hundeführerin sagte ausdrücklich: "Hat wirklich Nick selbst sein Auto hier abgestellt?" Denn ihr Hund, zeigte keine Spur zu Nicks eigenem Auto an.

Zuletzt gab es dann noch einen Zeugen, der eine Person in Nicks auffälliger Jacke am Morgen nach der Tat am Kupferbach-Stauweiher gesehen hatte. Darauf kam es zur dritten Hundesuche und erneut schlugen die Hunde an und zeigte eine Spur Nicks Richtung Wasser.

Hier nochmal ausdrücklich, es geht NICHT um Spekulation, sondern um Fakten und Logik und einen objektiv nachweisbaren Logik-Fehler der Ermittler.

Deshalb die Forderung: Suche mit Sonarboot und Tauchern im Aachener Kupferbach-Stauweiher.

Begründung

Artikel:

https://logik-idee.com/2019/11/20/nick-stolz-vermisst-strafanzeige-wg-strafvereitelung/

https://logik-idee.com/2019/12/03/mord-an-nick-stolz-tiefpunkt-der-polizeipannen-arbeit-etwa-bei-seiner-leiche-im-aachener-stauweiher/

Videos

XL Video: https://youtu.be/qrPXC6L8oOI

XXXL-Video: https://youtu.be/T68kcYWgVFU

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Wichtig : Keine "Spekulation"

Hier geht es nicht um "Spekulation", sondern um unumstössliche Logik und glasklar bewiesene DENKFEHLER.

Es gibt manchmal sogar Akademiker, die sich einfach gut Lernstoff einprägen und ein Studium hinter sich bringen konnten fast rein durch ein lediglich gutes Gedächtnis, die aber vom logischen Denkvermögen her einfach DUMM sind.

Die werden es nie verstehen, wie man es wagen kann, hier irgendwelchen "Experten" zu widersprechen. Es gibt aber kein echtes Expertentum und keine Kompetenz, die im Widerspruch steht zu Logik und scharfsinniger, wahrheits gemäßer Analyse. Sondern bei Widerspruch hier ist nicht die Logik schuld sondern der scheinbare Experte ein hohler Gaukler.

Der Fehler der Polizei bei der Hundesuche ist unumstösslich und unwiderlegbar logisch nachgewiesen. Die Polizei hat bei Ihrer Überprüfung mittels Suchhund aus realer intellektueller Unfähigkeit genau das als gegeben vorausgesetzt, was eigentlich Gegenstand der Erkundung hätte sein sollen. Nämlich die Frage, ob Nick selbst das Paket abgegeben hat.

Es hätte ZWINGEND ZWEI Polizeisuchen mit Hunden geben müssen. Einmal mit der Geruchsprobe vom Paket und einmal mit der Geruchsprobe vom Bettzeug von Nick Stolz.

Weil die Polizei dazu intellektuell unfähig und zu faul war, müssen jetzt die Suchen zweier verschiedener Organisationen und deren verschiedener Hunde miteinander verglichen werden. Zum Glück zeigen sich hier aber sämtliche Hunde so ungeheuer fähig und perfekt, dass sie sich gegenseitig darin bestätigen, dass sie auf den Spuren von ZWEI verschieden Personen unterwegs waren. Die Mantrailer -Suchhunde mit dem Bettzeug auf den Spuren von Nick Stolz, der Polizei-Hund dagegen auf der Spur von Nicks Mörder, ohne dass die Polizei-Menschen das kapiert hätten. Weitere Details in den Links.

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Die Petition

Wegen all dieser BEWIESENER Denkfehler der Polizei liegt heute mit größter Wahrscheinlichkeit die Leiche von Nicks Stolz immer noch im Aachener Kupferbach-Stauweiher.

Nur eine Suche mit Sonarboot und Tauchern kann hier jetzt Klarheit schaffen.

Genau das ist das Anliegen dieser Petition.

Die Politik ist hier gegenüber den Ermittlungsbehörden weisungsbefugt. Walte man seiner Ämter.

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Die Medien und die Angehörigen

Seit 2019 wurden viele Medien von mir informiert aber solange die Angehörigen und ich gemeinsam ermittelt haben, gab es nur einen einzigen Artikel von DER WESTEN. Dort ist mein Name erwähnt aber meine Erkenntnisse nur gestreift.

https://www.derwesten.de/region/nrw-aachen-voerde-vermisster-nick-stolz-polizei-detail-auto-id227953821.html

Alle anderen Medienberichte ausser meiner Eigenen, gehen auf die entscheidenden Feststellungen der Hundesuchen gar nicht ein und sind meist kontraproduktiver Müll, mit dem die Medien und Angehörigen bis heute an der Vertuschung des Mordes an Nick Stolz mitwirken, Offenbar aus ähnlicher intellktueller Unfähigkeit wie die Polizei.

Hier ist nichts zu beschönigen.

Trotzdem werden die Medien und Angehörigen erneut auch von dieser Petition unterrichtet.

Die Gelegenheit durch weitere Ignoranz sich "das eigene Grab zu schaufeln" dahingehend, sich weiter als nutzlos kontraproduktiv schädlich bei der Aufklärung eines höchstwahrscheinlichen Mordes mitten in Aachen zu präsentieren, ist den Medien damit weiter gegeben. Aufgefordert werden sie jedoch umzukehren und die Petition zu unterstützen. Aber nicht aus der Position als kleiner Bittsteller gegenüber Allmächtigen, sondern in der Gewissheit, dass die Wahrheit siegt und Verbrecher und kontraproduktive Versager zur Verantwortung gezogen werden.

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Zum Konflikt auch mit dem Leiter von Mantrailer-West ist zu sagen:

Meine Kenntnisse über die Suchen habe ich aus hunderten Stunden Kommunikation per Telefon, Mail, SMS und Whatsapp direkt von den Angehörigen, die dabei waren und mir mit geradezu fotographischem Gedächtnis jedes Detail berichtet haben. Alle Hundesuchen waren aus meiner Sicht perfekt, falsch war die kompetenz-überschreitende bzw. denkversagende kriminalistische Einordnung der Ergebnisse in die Analytik des Kriminalfalls.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Link zur Petition

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Neuigkeiten

  • Liebe Unterstützende,
    der Petent oder die Petentin hat innerhalb der letzten 12 Monate nach Ende der Unterschriftensammlung keine Neuigkeiten erstellt und den Status nicht geändert. openPetition geht davon aus, dass die Petition nicht eingereicht oder übergeben wurde.

    Wir bedanken uns herzlich für Ihr Engagement und die Unterstützung,
    Ihr openPetition-Team

  • Hallo,

    die Zeichnungsfrist der Petition ist abgelaufen, mein Dank an Alle die mitgemacht haben.
    Ein Quorum mit dem man was erzwingen kann wurde mit 21 Unterstützern nicht erreicht, vor allem weil sich keines der "großen" Medien beteiligt hat, was ein Thema für sich ist.

    Trotzdem haben die 21 Leute ihre Stimme quasi "erhoben" und dann will ich das auch weiterleiten.
    Wenn jetzt nämlich jemand in der Politik selbst der Meinung WÄRE man solle mal nachschauen, sind auch diese 21 Stimmen nützlich.

    Ich werde jetzt also so wie vorgesehen die Petition beim Landtag einreichen, sonst macht das openpetition nach 3 Monaten ohnehin von alleine.
    Die Überlegung ist noch, die Petition auch bei anderen Stellen einzureichen, dort im Sinne einer Unterschriftenliste.... weiter

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