Tarifvertragsrecht - Abschaffung der Sechs-Tage-Woche etc.

Indiener niet openbaar
Petitie is gericht aan
Petitionsausschuss des Deutschen Bundestags
65 Ondersteunend 65 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

65 Ondersteunend 65 in Duitsland

De petitie werd geweigerd

  1. Begonnen 2016
  2. Handtekeningeninzameling voltooid
  3. Ingediend
  4. Dialoog
  5. Beëindigd

Dit is een online petitie des Deutschen Bundestags .

Mit der Petition werden die Abschaffung der Sechs-Tage-Woche, eine Mindestanzahl an freien Tagen im Monat und die Einführung eines gesetzlich vorgeschriebenen Feiertagszuschlags gefordert.

Reden

Bitte beschließen Sie einen Zuschlag, damit Geringverdiener davon profitieren.Es ist nicht hinnehmbar, das jemand der 40 Std. in der Woche arbeitet auf 5 Tage verteilt, genauso viel verdient, wie jemand der 6 Tage arbeitet ebenfalls 40 Std. in der Woche. Der mit der 6 Tage Woche hat deutlich weniger Freizeit am Stück. Außerdem ist der Druck viel höher. Die Arbeitsleistung nimmt ab. Gesundheitliche Folgekosten sind nicht Eine 6-Tage-Woche ist nicht zu schaffen, wenn man 45 Jahre bzw. bis 67 Jahren arbeiten muss.Bitte beschließen Sie einen Zuschlag, damit Geringverdiener davon profitieren.

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Nieuws

  • Pet 4-18-11-8022-031963Tarifvertragsrecht
    Der Deutsche Bundestag hat die Petition am 29.06.2017 abschließend beraten und
    beschlossen:
    Das Petitionsverfahren abzuschließen, weil dem Anliegen nicht entsprochen werden
    konnte.
    Begründung
    Mit der Petition wird die Abschaffung der Sechs-Tage-Woche, eine Mindestanzahl an
    freien Tagen im Monat und ein gesetzlicher Feiertagszuschlag gefordert.
    Zur Begründung wird im Wesentlichen vorgetragen, es sei nicht hinnehmbar, dass
    jemand, der wöchentlich 40 Stunden an fünf Tagen arbeite, genauso viel verdiene, wie
    jemand, der die 40 Stunden an sechs Tagen verteilt erbringen müsse.
    Bei einer Sechs-Tage-Woche habe der Beschäftigte weniger zusammenhängende
    Freizeit und müsse einem größeren Druck standhalten. Die... verder

Bornout und Überbeslastung vermeiden

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