Reģions: Rēgensburga
Transports

Tempo 30 in Regensburg

Petīcija ir adresēta
Oberbürgermeisterin Gertrud Maltz-Schwarzfischer
742 Atbalstošs 589 iekš Rēgensburga
37% no 1 600 kvorumam
742 Atbalstošs 589 iekš Rēgensburga
37% no 1 600 kvorumam
  1. Sākās 2024.5.5
  2. Kolekcija vēl nav > 6 nedēļas
  3. Iesniegšana
  4. Dialogs ar saņēmēju
  5. Lēmums

Es piekrītu, ka mani dati tiks saglabāti . Es izlemju, kurš var redzēt manu atbalstu. Es jebkurā laikā varu atsaukt šo piekrišanu .

 

Wir fordern die zulässige Höchstgeschwindigkeit

·      in Regensburg überall dort, wo es möglich ist*, sowie
·      insbesondere streckenbezogen auf dem Abschnitt in Regensburg, Weißenburgstraße 1 bis 49

ganztägig auf 30 km/h zu reduzieren.

* Eine Reduktion der zulässigen Höchstgeschwindigkeit ist überall dort möglich, wo für die Anwohnerinnen und Anwohner eine Gesundheitsgefährdung besteht aufgrund von Luftschadstoffen und/oder Lärm und/oder sich eine schutzbedürftige Einrichtung (Kindergarten, Kindertagesstätte, allgemeinbildende Schule, Förderschule, Alten- und Pflegeheim oder Krankenhaus) im unmittelbaren Bereich der Straße befindet.

Pamatojums

Tempo 30 ist eine zentrale Maßnahme für mehr Verkehrssicherheit, Luft-, Lärm- und Klimaschutz und bietet nachweislich eine deutlich höhere Lebensqualität.

In Deutschland haben sich bereits über 1.000 Städte und Gemeinden der Initiative Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten angeschlossen. In diesen Kommunen leben über 40 Millionen Menschen; siehe: http://www.lebenswerte-staedte.de/de/staedte-und-gemeinden-der-initiative?format=html#schondabei

Tempo 30 in Regensburg würde


  1. die Verkehrssicherheit erhöhen,
  2. die nachweislich gesundheitsschädigenden Luftschadstoffe (bspw. Stickoxide, Feinstaub und Kohlenmonoxid) reduzieren,
  3. den nachweislich gesundheitsschädigenden straßenbedingten Verkehrslärm reduzieren,
  4. einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten und nicht zuletzt
  5. die Lebensqualität und das Wohlbefinden der Bürgerinnen und Bürger deutlich erhöhen.

Wir freuen uns über Ihre Unterstützung unserer Petition für eine nachhaltige Mobilität in Regensburg!

Für weiterführende Informationen siehe:

Umweltbundesamt (2024a): Beurteilung der vorgeschlagenen neuen Grenzwerte zur Luftqualität. URL: https://www.umweltbundesamt.de/themen/luft/regelungen-strategien/luftreinhaltung-in-der-eu/ueberarbeitung-der-richtlinie-zur-luftqualitaet/beurteilung-der-vorgeschlagenen-neuen-grenzwerte

Umweltbundesamt (2024b): Klimaschutzinstrumente im Verkehr
Bausteine für einen klimagerechten Verkehr. Online verfügbar unter: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/366/dokumente/2024-04_kliv_uebersicht_bausteine_klimavertraeglicher_verkehr_uba.pdf

Seidler Andreas, Mandy Wagner, Melanie Schubert, Patrik Dröge, Janice Hegewald (2015): NORAH Noise-related annoyance, cognition and health. Endbericht, Band 6: Sekundärdatenbasierte Fallkontrollstudie mit vertiefender Befragung. Online verfügbar unter: http://www.laermstudie.de/fileadmin/files/Laermstudie/Krankheitsrisiken_Zusammenfassung.pdf

Luft- und Lärmbelastungen in der Berliner Innenstadt durch den Kfz-Verkehr" (IVUStudie), Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umweltschutz, 1992; "Herzinfarktrisiko -Berlin II" Studie des Bundesgesundheitsamtes, sowie zusammenfassend „Sondergutachten Umwelt und Gesundheit des Sachverständigenrates für Umweltfragen“, August 1999,Tz. 387 ff und "Krebsrisiko durch Luftverunreinigungen" der LänderarbeitsgemeinschaftImmissionsschutz (LAI), Ministerium für Umwelt, Raumordnung und Landwirtschaft NRW, Düsseldorf 1992; Drucksache 14/1543 des Abgeordnetenhauses von Berlin vom 18.9.2001„Mitteilung über Verminderung der Lärmbelastung und Luftverunreinigung durch den KfzVerkehr - Schlussbericht -" und Umweltgutachten 2008 des SRU (Sachverständigenrat für Umweltfragen), Anlage II: Rz. 806f (Lärm), Rz 862 (Umgebungslärm), sowie aktuell: WHO-Bericht „Health Aspects of Air Pollution“, June 2004 und Umweltgutachten 2008 des SRU (Sachverständigenrat für Umweltfragen).

Arte (2024): So gelingt die Verkehrswende. URL: https://www.youtube.com/watch?v=bAMuGsdr_vQ

Paldies par atbalstu , Prof. Dr. Sara Siakala no Regensburg
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Debates

Empirische Untersuchungen zeigen, dass bei einer Reduktion der Höchstgeschwindigkeit auf Tempo 30 die Luftschadstoffbelastung leicht zurückgeht und bei einer Verstetigung des Verkehrsflusses sogar eine deutliche Verringerung der Luftschadstoffe möglich ist; vgl. Umweltbundesamt (2016, S. 14): Wirkungen von Tempo 30 an Hauptverkehrsstraßen.

Die Studie "Ersteinschätzung der Wirkung von Tempo 30 auf Hauptverkehrsstraßen auf die NOx- und PM10-Emissionen" kam 2012 zu dem Ergebnis, dass der Kraftstoffverbrauch steigt, wenn ein Auto konstant mit 30 statt 50 Kilometern pro Stunde unterwegs ist. Die Motoren sind so konstruiert, dass man bei Tempo 30 und 50 bei ähnlicher Umdrehungzahl fährt aber bei Tempo 30 fast doppelt so lange für den Streckenabschnitt benötigt.

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