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Petícia je adresovaná: Stadtverwaltung
Der Stadtrat möge beschließen, dass in naher Zukunft in einer einjährigen Testphase eine Buslinie durch die Kirschallee verkehrt und die Gartenstadt Bornstedter Feld, das größte Potsdamer Wohngebiet ohne Nahverkehr, endlich an den ÖPNV anbindet. Dadurch soll ermittelt werden, ob sich so eine Buslinie rentiert.
Dafür soll die Linie 698 von der bisherigen Endhaltestelle Kirschallee bis zur Grenzallee verlängert werden. Neue Haltestellen entstehen Erwin-Barth-Straße, am Apfelweg, an der Fritz-Ecke-Straße und an der Grenzallee..
Dôvody
Die Gartenstadt Bornstedt wurde ohne ÖPNV geplant und seit Jahren weigert man sich, etwas zu tun, damit die dortigen Bewohner freiwillig ihr Auto stehen lassen. Es wird immer wieder betont, dass dort nicht das Klientel wohnen soll, welches auf das Auto verzichten will. Woher will man das aber bitteschön wissen, wenn man es nicht testet. Wie soll so die angepriesene Verkehrswende gelingen, zu welcher man sich mit dem Ausruf des Klimanotstandes verpflichtet hat?
Ähnliche Testphasen gab es bereits in anderen Städten, zum Beispiel in Erfurt.
Mit der Strecke entstünde langfristig auch eine Netzwirkung, wenn die Strecke als eigenständige Buslinie vom Campus Jungfernsee zum Bahnhof Pirschheide bedient wird.
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Nachricht zu einer abgeschlossenen Petition
na 05.05.2022Aufgrund der beengten Platzverhältnisse in der Kirschallee wird es in selbiger und der gesamten Gartenstadt Bornstedter Feld keinen Linienbusverkehr geben.
Dennoch ist der ViP (Verkehrsbetriebe Potsdam) dran an dem Thema und untersucht im Rahmen des Mobilitätsprojektes "Maas L.A.B.S." alternative Möglichkeiten für das Gebiet. U.a. wird ein On-Demand-Verkehr geprüft. Weitere Informationen dazu stehen unter www.swp-potsdam.de/mobilit%C3%A4tsprojekte/maas-labs/ bereit.
Dennoch vielen Dank für Ihre Unterstützung der Petition!
rozprava
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